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Das Fühlen im BDSM

Das Fühlen im BDSM

 

Als Erstes möchte ich bemerken, dass ich Switcher bin, allerdings nicht 50:50, sondern eher 60/40. 60%, wenn ich es in Zahlen ausdrücken sollte, bin ich eher devot und masochistisch veranlagt. Die restlichen Prozente stehen somit meiner dominanten Ader zur Verfügung. Das soll heißen, dass ich mit meiner masochistischen Seite gut leben könnte und die dominante irgendwann gänzlich ablegen könnte, wenn die äußeren Bedingungen dies hergeben würden. Bis es soweit ist lebe ich gerne beide Seiten ausgiebig aus und ich muss sagen, dass es mir außerordentlich gut gefällt.

 

Wenn ich in diesem Artikel über Spanking schreibe meine ich damit nicht nur das klassische Versohlen OTK mit der Hand, sondern eben auch mit Werkzeugen der verschiedensten Arten. (Gürtel, Flogger, Paddle etc)

 

In einer meiner letzten Umfragen bei Twitter hatte ich gefragt, was es den Followern geben würde, wenn es um Spanking geht. Mal abgesehen von den Umfrageergebnissen waren die Replies sehr aufschlussreich. Da schrieb jemand über das Fühlen. Das „sich selber fühlen“. Jemand anderes schrieb: „Es erdet mich.“ Und wieder ein anderer: „Es bringt mich wieder auf den Boden.“ Ich war erstaunt, dass viele Menschen das Spanking wie ich erleben. Das Fühlen von Schmerz, das Insichgehen und das Verarbeiten der Reize, die Konzentration, die dabei entsteht ist ein Vorgang, welcher einzigartig ist. Ich persönlich darf noch hinzufügen, dass eine Session mit Spanking und anderen Schmerzreizen bei mir einen Druckabbau verursacht. Dies funktioniert aber nur, wenn jemand anderes diesen physischen Schmerz verursacht und auch nur in ganz bestimmte Situationen, beispielsweise in einer Session.
Genauso, wie niemand sich selber kitzeln kann ist es mit dem Schmerz und Druckabbau in der Vereinigung. Schmerzen kann ich mir ja auch zufügen, indem ich mir morgens früh erstmal mit dem Hammer auf den Finger haue. Ja, das tut weh, gibt mir aber –außer höllischen Schmerzen- eben nichts. Null Effekt. Okay, wenn Top mir mit dem Hammer, statt mit dem Paddle droht, finde ich das jetzt auch nicht so toll. Aber Ihr versteht was ich meine… hoffe ich.

Jetzt kann diese Situation  ein Psychologe sicherlich auseinanderpflücken und klassisch nach Freud oder seinem Schüler Theodor Reik erklärbar machen. Selbst die WHO hat eine ICD dafür:

 

„Es werden sexuelle Aktivitäten mit Zufügung von Schmerzen, Erniedrigung oder Fesseln bevorzugt. Wenn die betroffene Person diese Art der Stimulation erleidet, handelt es sich um Masochismus; wenn sie sie jemand anderem zufügt, um Sadismus. Oft empfindet die betroffene Person sowohl bei masochistischen als auch sadistischen Aktivitäten sexuelle Erregung.“

ICD-10-GM F65.5

 

Anhand der F-Nummer kann erkannt werden, dass diese Nummer unter psychologischen Aspekten eingeordnet ist und immer noch als Störung behandelt wird.

 

Brauche ich nicht. Es ist bekannt, dass es Menschen gibt, die beruflich eine Menge zu sagen und zu entscheiden haben dann und wann ins Dominastudio gehen, um sich dominieren zu lassen. Um sich schlagen zu lassen. Um Druck abzubauen und um keine Verantwortung, zu mindestens zeitweise, zu haben. Gott sei Dank sind es nicht nur Manager, die auf diesen Service zurückgreifen dürfen, sondern auch Menschen wie Du und ich.
Und wenn ich mir die BDSM-Gemeinschaft so anschaue, habe ich nicht den Eindruck, sie seien allesamt psychisch gestört. Doch halt, ich möchte keinesfalls damit sagen, dass es absolut keine psychisch vorbelastete BDSM-ler gibt. Natürlich gibt es Menschen mit Depressionen, Traumata, verkorkster Kindheit und vielen anderen Symptomatiken, welche eben auch noch BDSM praktizieren. Ich finde das zunächst überhaupt nicht verwerflich. Vorsicht ist natürlich geboten, bei jeder tatsächlichen psychischen Erkrankung.

Für mich als Masochist ist es von unschätzbarem Wert, wenn Top sich mir zuwendet und seine Aufmerksamkeit auf mich richtet, mir Schmerz zufügt, mich unterwirft. Das Fühlen und Verarbeiten des regelrecht erlebten Schmerzes treibt mir dann und wann auch Tränen in die Augen, doch sind es fast immer auch Tränen einer gewissen Erleichterung, anders kann ich es nicht beschreiben. Denn auch nach einer Session ist für mich auch das Aftercare von immenser Bedeutung. Ob es darin besteht, in den Arm genommen zu werden, tröstende Worte oder ein Streicheln – es spielt immer eine große Rolle. Viele Masochisten werden das bestätigen können.

Womit ich bei einem wichtigen Punkt angelangt bin, dem sexuellen Reiz. Ich bin einer derjenigen Masochisten, die ohne Schmerz kaum zum Orgasmus kommen können. Klingt komisch, ist aber so. Ich brauche das Schmerzempfinden im Kopf präsent, am Körper spürend, um durch den damit verbundenen Orgasmus Befreiung erleben zu können. Vielleicht kann der ein oder andere das verstehen, denn ich kann es kaum in andere Worte fassen. Vielleicht wenn ein Gespräch darüber stattfindet, wo sich Worte eher leichter finden lassen.

 

Ganz anders sieht es aus, wenn ich meinem Sadismus freien Lauf lassen darf. Dann schöpfe ich meine sexuelle Erregung aus dem Leiden des Bottom. Die audiovisuellen Reize, welche ich dann empfange, sind natürlich göttlich. Auch Berührungen der Haut geben mir viel. Dass ich dazu einen ausgeprägten Fußfetisch habe, kommt mir da sehr gelegen. Nun denn, wir brauchen uns bei diesem Thema wohl nicht mehr über den Konsens unterhalten, denke ich.

 

Primär ging es um das Empfinden und dem Spüren von Schmerzen als Masochist. Meinem Masochismus.

Vielleicht habt Ihr ähnliche Gedanken dazu. Lasst es mich doch bitte wissen. Entweder hier oder auf Twitter.

 

Herzlichst

 

Freric.

 

@freric1973

 

 

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Mein Masochismus, meine Welt, meine Welt, mein Lustschmerz. by @freric1973

Mein Masochismus, meine Welt, meine Welt, mein Lustschmerz. by @freric1973

Ja, ich mag Schmerzen. In bestimmten Situationen und zu nicht definierbaren Zeitpunkten. Wenn ich mir an der niedrigen Kellerdecke mal wieder den Kopf gestoßen habe, sodass ich Sternchen sehe… dann eher nicht, obwohl ich Sterne mag. Was ich sagen möchte ist: Schmerz ist nicht gleich Schmerz. In einer Session brauche ich ihn. Nicht nur, weil er mich sexuell erregt -das kommt noch dazu -, sondern weil ich mit stetig steigendem Schmerz einfach abschalten kann. Mich auf mich konzentrieren kann und den ganzen anderen Kram im Kopf beiseiteschieben darf und vor allem kann. Er erdet mich und lässt mich schwimmen, schweben und dahinfließen.
Natürlich habe ich Vorlieben bei den verschiedenen Arten von Schmerzen. Da schätze ich ungemein Schläge auf die Fußsohlen, gut definiert und sorgsam gezielt. Dabei lege ich immer die Bitte anbei mich vor einer Bastonade ordentlich zu fixieren, da auch ich ungeahnte Kräfte entwickeln kann und vielleicht mich oder Top verletzen könnte. Mal abgesehen von einer ordentlichen Abreibung, die ich erhalte, wenn ich zu sehr herumzappeln würde.
Mein Hintern kann eine Menge ab, mit der Hand für ein klassisches Spanking OTK oder mit einem Paddel. Klar gibt es bei der Auswahl der „Werkzeuge“ wenig Grenzen. Es darf klatschen, ziehen, Spuren hinterlassen. Ich brauche das. Meine Waden, Ober- und Unterschenkel sehnen sich nach einer guten Durchblutung sozusagen. Auch Kratzen auf der Haut, beißen und kneifen ist ausdrücklich erwünscht. Wäscheklammern oder andere Klammern eignen sich nicht nur zum Wäsche aufhängen. Die können, an einer Schnur aufgefädelt,  überall auf dem Körper positioniert werden. Es dauert eine Weile bis ich sie alle spüre. Werden sie dann langsam nacheinander an der Schnur abgezogen ist es für mich wie ein Donnerschlag. Ein bittersüßer Schmerz, in welchem ich zergehen kann.

Nippelklemmen sind ein sehr schönes Mittel um mich zum Gehorsam zu zwingen. Denn auch das ist etwas, was ich sehr mag. Bezwungen werden, gezwungen werden durch Schmerz. Der gesprochene verwendete Imperativ wirkt da sehr unterstützend. Ja, es macht mich an und bringt mich auf Hochtouren. Ein fester Griff im Nacken, an den Handgelenken und Armen, Beinen und Knöchel, die mich in bestimmten Positionen halten gibt dem ganzen eine persönliche Note. Gerte, Peitschen und Flogger sind ein probates Mittel mich in eine Welt zu befördern, die -zumindest zeitweise- nur mir gehört. In der ich ICH sein kann, in welcher ich mich spüren kann. Eine Welt die mir gefällt.

Doch so hart, wie ich im Nehmen zu sein scheine, so sehr brauche ich auch das Aftercare. Jemand, der mich wieder abholt und auch mal eine Träne aus meinen Augen wischt. Denn, ja es sind Schmerzen und die tun weh. Gewollt zwar, jedoch schmerzhaft. Und hier dürfen auch Tränen fließen. Das ist ok für mich. Doch es muss auch jemand da sein, der mich wieder in die Realität bringt. Und mich, verletzlich wie ich bin, in den Arm nimmt und festhält.

Nun, dies ist mein kleiner Seelenausritt. Ich kenne die andere Seite auch. Doch davon ein anderes Mal.

In diesem Sinne

Gruß

Freric

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Du weißt, Du bist anders wenn…

Du weißt, Du bist anders wenn…

das Wort „Handschlag“ eine völlig andere Bedeutung für Dich hat. Und genau darum soll es gehen. BDSM im Alltag und in einer Session.

Dies wird ein persönlicher Artikel, so wie ich die Dinge aus meiner Sicht sehe und empfinde. Ich bin berufstätig, trage immer eine Kette mit einer Triskele um den Hals, welche deutlich zu erkennen ist. Ob dieses Symbol meinen Kollegen bekannt ist und u. a. auch für BDSM steht glaube ich kaum, sonst hätte mich schon jemand darauf angesprochen. In meinem privaten Umfeld ahnt es der eine oder andere sicherlich, wurde bisher aber nie thematisiert, bis auf meine Bekanntschaften aus BDSM-Kreisen natürlich. Leider ist es so, dass mich viele Leute auf meinem Twitteraccount begleiten, näheren Kontakt hatte ich bisher zu 2 Personen. Zum näheren Austausch über die vielen Themen in diesem Bereich ist es leider nicht gekommen. Im Alltag begegnet mir BDSM also fast gar nicht. Allerdings ist es so, dass wenn ich einkaufen gehe, ich schon einen Blick dafür habe, was sich eventuell für eine S/M Session eignen könnte. Zum Beispiel prüfe ich manchmal die Festigkeit von Wäscheklammern. Oder schaue mir Sachen im Baumarkt an. Zum Beispiel Ketten und Karabiner und andere Verschlüsse. Es soll ja auch etwas für das Auge sein. Bei Seidenschals und -tücher denke ich auch nicht unbedingt daran, dass diese vielleicht für den Hals sind, sondern wie schön man damit fesselnde Begierden stillen kann. Oder die Augen zu verbinden. Einen Reitershop zu besuchen macht übrigens auch Sinn wenn man kein Pferd besitzt. Ein Kochlöffel löst bei mir immer wieder Assoziationen anderer Art aus, als ihn eben nur zum Umrühren zu benutzen. So geht es mir mit vielen Dingen, die ich im Alltag sehe und die mir begegnen. Auch passiert es mir häufig, vor allem im Sommer, dass ich unweigerlich auf Beine und Schuhe (Füße) achte und mir meiner Phantasie erlaube auf Hochform aufzulaufen. Und so merke ich immer wieder, dass ich eben „anders“ bin. S/M spielt in meinem Leben eine größere Rolle. Da ich Masochist bin, jedoch durchaus auch eine sadistische Ader habe, ich somit den Schmerz brauche und mich an den Reaktionen meines Gegenübers ebenso erfreue, ist es Teil meines Lebens. Nur eben nicht immer. Es gibt Situationen, die reizen mich überhaupt nicht, da denke ich an alles andere als an BDSM. Und dann wiederum, wie ein Hammer, gibt es Dinge, die triggern mich, treiben mich um und lassen mich nicht mehr in Ruhe. Der Hunger nach Schmerz, das Fühlen von Schmerz, das Empfinden, die Sehnsucht danach, all das lässt mir dann keine Ruhe mehr. Wie geht es Euch damit? Kennt Ihr das?

Der „Handschlag“ als mein Synonym für Spanking…

Sich die Hand zur Begrüßung geben ist in Coronazeiten ziemlich out geworden und wird es lange Zeit bleiben. Ich dagegen liebe den Handschlag. Und zwar auf den blanken Hintern und Unterschenkel und Waden. Es darf ruhig klatschen dabei. Der Handschlag ist für mich als Bottom etwas sehr persönliches und hat etwas Intimes an sich. Da ich körperlich sehr agil bin sollte man mich tunlichst entweder mit Fesselutensilien fixieren, an Beinen und Knöcheln vor allem, wenn nötig auch Hände und Arme.  Damit ist zumindest sichergestellt, dass sich Top nicht verletzt. Und vor allem liebe ich es nackt fixiert zu werden, es gibt mir ein Gefühl von „Gehaltenwerden“ und eine gewisse Art der Auslieferung und Hilflosigkeit im weiteren Sinne. Ein tolles Gefühl. Wenn Top dann noch das Gefühl der Bestrafung gibt und dementsprechend die Worte wählt oder Anweisungen gibt, dann verliere ich mich und die Intensität der Schläge darf sich dann auch steigern. Je nachdem wie fest Top eben schlägt, kann es natürlich sein, dass ihm irgendwann selbst die Handfläche brennt, denn auch diese wird gut durchblutet. Dann kann/sollte er/sie eben auf Werkzeuge zurückgreifen. Wie man sieht darf es schon ein gewisses Setting sein, auch ein gewisses Vorspiel darf nicht fehlen. Das einfache tumbe „draufhauen“ um des Hauens Willen ist echt nicht mein Ding. Ich schätze es eher mit Sinn und Verstand. Jetzt kann man natürlich fragen ob ich Wunschzettelmaso bin…. In gewisser Weise ja, allerdings denke ich, dass man darüber sprechen sollte, was gewünscht, erlaubt und probiert werden soll. Und zwar vorher, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt. Ich gehe keinesfalls unvorbereitet in eine Session, weder als Top noch als Bottom. Auch sollte Top mir seine Vorstellung von dem mitteilen, wie er /sie sich eine Session vorstellt. Wenn das geklärt ist UND ein Safewort vereinbart wurde, dann steht einem Abenteuer nichts im Wege.

In diesem Sinne, ich freue mich immer  über eine Rückmeldung . Entweder hier oder auch gerne auf Twitter.

Schönes Wochenende

Freric

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Safewort ist doch wichtig, oder?

Safewort ist doch wichtig, oder?

„Aua“, „Zugabe“ und „Mehr!“ eignen sich nur bedingt bis gar nicht als Safewort in einer BDSM-Session. Dennoch halte ich es für immens wichtig. Denn zwischen „Grenzen austesten“ und „Grenzen ohne Consensus zu überschreiten“ ist es ein gefährlicher Grad. Und das nicht nur für Anfänger auf diesem Gebiet. Schon viele BDSM-Beziehungen sind dabei kaputt gegangen und waren nicht mehr zu retten. Reden hilft. Vorher, wie nachher. Denn sind die Grenzen und Tabus erstmal hin, schwindet das Vertrauen schlagartig und kann nachhaltige Traumatas hervorrufen. OK, das kann von Beziehung zu Beziehung anders sein, im Großen und Ganzen darf man jedoch davon ausgehen. Damit meine ich nicht nur die Schmerzgrenze, welche ohnehin ein dehnbarer Begriff ist. Ich meine auch z. B. Aufgabenerfüllungen, die weit über das hinausgeht, was sich jemand unter „seinem“ BDSM vorstellen mag. Auch hier finde ich es wichtig ein Safewort anzuwenden, wenn es nun einfach über die eigene Vorstellungskraft hinausgeht. Oft lese ich bei Twitter, dass es Subs m/w, gibt, die zwar BDSM mögen, jedoch mit allen möglichen Einschränkungen aufgrund ziemlich schlechten vorhergegangenen Erfahrungen. Das hemmt natürlich einen DOM, der dann noch vorsichtiger und behutsamer vorgehen muss, als er es ohnehin tun sollte. Natürlich halte ich lange Gespräche über beiderseitige Vorlieben, Kinks und Nogo´s für sehr wichtig um überhaupt auf einen Nenner zu kommen. Phantasien nicht nur zu träumen, sondern sie auch in Worte fassen kann sehr hilfreich sein.

In einer meiner Umfragen: „Motto, ich will´s wissen und lernen!“ hatte ich gefragt wie wichtig ist Euch das Safewort. Dabei kam heraus, dass es nur ein Bruchteil war, die angaben es überhaupt nicht zu brauchen. OK, auch das ist möglich, dann müssen die Voraussetzungen dazu nahezu perfekt sein. Die meisten gaben an, es unbedingt im Kopf zu haben und es bei Bedarf eben auch auszusprechen. Und das finde ich nicht nur mutig, sondern äußerst sinnvoll und bemerkenswert.

Auch ich habe ein Safewort. Dieses wende ich übrigens auch als DOM an, wenn mir der plötzliche Wunsch eines/r Sub doch zu weit geht. Dann muss vorher darüber gesprochen werden, nach einen Abbruch einer Session sowieso.
Meine kleine Gedanken hierzu….

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Posted by lovefeet1973 in BDSM, 0 comments