Nippel

(M)eine Fantasie mit ihm.

(M)eine Fantasie mit ihm.

Dieser Beitrag wird eine Wunschvorstellung meinerseits werden und ist einem besonderen Menschen gewidmet. Diesen werde ich ihm nach dem Erscheinen zum Lesen geben.

 

Wir haben uns vor einer Weile angeregt unterhalten. Zuerst über dies und das. Du hast erkennen lassen, dass Du noch nicht viel über BDSM weißt und hast Fragen gestellt. Über Schmerzen. Über Lust. Über Kinks und Fetische. Und wie diese zusammenhängen. Ich war beeindruckt wie offen Du warst.  Und so, weil Du so offen warst, will ich Dir diesen Beitrag widmen. Es wird eine realitätsnahe Fantasie sein. Und wer weiß… vielleicht wird sie ja zur Realität.

 

Wie abgesprochen finde ich mich in dem Hotel ein, in welchem zwei Zimmer reserviert wurden. Das Hotel ist nicht übermäßig gut besucht, es ist mitten in der Woche und es sind keine Ferien. Es liegt idyllisch an einem See, viel Wald drum herum. Die Dame am Empfang reicht mir den Zimmerschlüssel und ich schleppe den Koffer zum Aufzug, um mein Zimmer zu suchen. Endlich gefunden öffne ich die Tür und bin erstaunt wie viel Platz dort vorhanden ist. Selbst das Bad ist ausgestattet mit Dusche und Wanne. Nach der langen Anreise gehe ich erst einmal ausgiebig duschen und ziehe mir frische Klamotten an. Da wir uns zum Mittagessen treffen wollen, ziehe ich ein leichtes Sakko an und begebe mich zum Restaurant wo mich die Kellnerin anscheinend schon erwartet hat. Sie führt mich zu einem Tisch auf der Terrasse. Dort sitzt Du schon und Dein Blick erhellt sich. Du stehst auf und begrüßt mich wie einen alten Freund und rückst mir den Stuhl zurecht. Auch ich freue mich und wir halten eine gepflegte und sehr nette Unterhaltung. Die Kellnerin reicht uns die Karte und wir vertiefen uns in diese. Da es sehr warm ist, entscheide ich mich für einen Salat mit einem kurzgebratenen Steak. Kurzerhand entscheidest Du Dich ebenso für dieses. Aufmerksam gleitet Dein Blick über mich. Nach einer Weile kommt das Essen und wir plaudern weiter über alles Mögliche, lachen ab und an. Als wir fertig mit dem essen sind und noch einen Kaffee zusammen trinken kommen wir zum eigentlichen Thema, weswegen wir uns hier treffen. „Hast Du ein Safewort?“, fragst Du mich. „Ja, Rührei“, antwortete ich. Lächelnd nickst Du und gibst mir die Anweisung: „Sobald wir in meinem Zimmer sind will ich, dass Du mich Herr nennst. Solange wir da drin sind und solange wir beschäftigt sind.“ Ich nicke. Du fährst fort: „Du weißt, ich bin noch nicht sehr erfahren, jedoch wir haben viel gesprochen und geschrieben. Und Du hast Spielzeug mitgebracht. Du weißt, was ich will und ich weiß, was Du magst.“ Mir wird es ein wenig warm und antworte: „Ja, ich habe ein wenig mitgebracht und bin bereit es mit Dir auszuprobieren. Ich bin bereit, wenn Du es bist.“ Du schiebst mir Deinen Zimmerschlüssel zu und ordnest an: „Du wirst jetzt nach oben gehen und Deine Spielzeuge holen. Mit denen gehst Du auf mein Zimmer und legst die Sachen auf den Tisch, wohl sortiert. Danach gehst Du in die hintere Ecke des Raumes und wartest dort mit dem Gesicht zu Wand auf mich.“ Ich nicke kurz, trinke den Kaffee schnell aus und entferne mich, während Du noch ein Weilchen wartest. Nachdem ich die Sachen aus meinem Zimmer geholt habe begebe ich mich wie geheißen in Dein Zimmer, lasse die Tür angelehnt und sortiere das Spielzeug ordentlich auf dem Tisch. Magic-Wand, Seil, Nippelklemmen, Bondagegürtel, Paddel, Flogger, Gleitgel, Kondome, Flogger, Klemmen aller Art und großer Menge, Spreizstange, Kreuzfessel und einen Analdildo mit Heiz- und Vibrationsfunktion. Das sollte für´s erste erstmal reichen. Ich stelle mich wie befohlen in die Ecke und starre auf das Tapetenmuster während ich warte. Ich höre Schritte, doch sie gehen am Zimmer vorbei. Warterei ist nicht so mein Ding, doch sie erhöht die Spannung ungemein. Wieder höre ich Schritte und… Du kommst herein und schließt die Tür leise hinter Dir. Am Tisch stehen bleibend betrachtest Du wohl die Sachen, die dort liegen, da kann ich nur erahnen. Du wuchtest einen schweren Stuhl in die Mitte des Zimmers, lässt Dich nieder und betrachtest mich eine Weile. Dann sagst Du: „Dreh Dich um, Hände auf den Rücken. Beine etwas auseinander! Blick nach unten!“ Ich drehe mich langsam um und tue wie Du es willst. Ich spüre Deine Blicke und bin angenehm erregt. „Ziehe Schuhe und Strümpfe aus und lege sie sorgfältig auf den Boden und stell Dich auf den Zehen wieder hin!“ Ich gehorche und sage: „Ja, Herr!“ „Sehr gepflegte Füße hast Du“, lobst Du. „Zeig mir Deine Sohlen!“ Ich hebe erst den einen Fuß und warte bis Du den nächsten sehen willst. Du stehst auf und streichst mit der Hand über meine Sohlen und Spann. Du hältst den Fuß und biegst ihn, sodass sich die Haut auf der Sohle wellt. Dann den nächsten. Ich fühle mich wie Ware und ich muss sagen es gefällt mir. „Zieh das Sakko aus und hänge es auf den Bügel dort, das Hemd gleich mit! Und das T-Shirt!“ Ich fange an zu knöpfen und zu knöpfen und Du genießt es richtig mit mir zu spielen. Dich überkommt ein Gefühl der Macht und es fängt an Dir zu gefallen. „Kein einziges Haar auf der Brust“, stellst Du fest. „Gefällt mir gut.“ Du trittst hinter mich und greifst mit beiden Händen an meine steif gewordenen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelst sie leicht. Ich zucke zusammen und stöhne leise während ich Deine Erektion an meinem Hintern spüre. Deine Hände streichen weiter über meine Brust und Bauch und testen dann auch meine Erregung. „Bleib ruhig stehen!“, befiehlst Du und wanderst mit den Händen zurück zu meinen Brustwarzen um sie etwas stärker zu bearbeiten. Ich zucke zusammen und will mich entziehen, doch Du hältst mich sofort mit einer Hand in meinem Nacken zurück. Ein fester Griff,  ich gehorche und nehme meine Position wieder ein und Du fährst fort mich zu ertasten, zu befühlen. Deine Hände greifen in meine Schultermuskulatur und massierst  ein wenig. Erst leicht, dann fester. Dann wendest Du Dich meinen Armen zu, erspürst meine Haut, meine Muskeln, greifst fest in sie hinein. Ich atme tief ein, ein Seufzen kommt über meine Lippen. „Gefällt Dir das?“, fragst Du. „Ja, Herr, sehr sogar.“, stammele ich. „Dann zieh jetzt Deine Hosen aus und zeig Dich mir!“ Ich gehorche und lege die Hosen ordentlich zu den anderen Sachen. „Stell Dich wieder hin und dreh Dich um Dich selbst bis ich Stopp sage!“ Ich fange an meine Hose auszuziehen, dann die Short um sie zusammenzulegen und zu den anderen Sachen zu legen. Mein Schwanz wedelt vor mir her, meine Erregung lässt sich nicht verbergen. Die Position wieder einnehmend drehe ich mich langsam im Kreis damit Du mich von allen Seiten betrachten kannst. Dass ich die Hände hinter dem Kopf halte freut Dich, daran hattest Du noch gar nicht gedacht. Deine Hände greifen unverhofft meine Arschbacken als Du „Stopp!“ rufst. Ich halte still, während Du meinen Hintern knetest, die Arschbacken auseinander ziehst und weiter massierst immer fester greifend. „Ich möchte, dass Du Dir die Nippelklemmen anlegst und mir zeigst wie man sie einstellt.“ befiehlst Du leicht unsicher. Ich nehme sie vom Tisch und lege sie an, mit Zug an der Kette schließen sie sich fester. Ich erkläre es Dir und Du greifst die Kette und gehst mit mir durch das Zimmer spazieren, sichtlich erfreut über den Schmerz, den ich verspüre. „Komm, weiter, weiter, weiter, nicht so lahm!“ Ich höre Deine Worte und beeile mich Dir zu folgen. Nach einer Weile stellst Du mich wieder mit dem Gesicht zur Wand in eine Ecke und befiehlst mir dort zu warten, verschwindest eine halbe Ewigkeit im Bad. Aus dem Bad heraus befiehlst Du: „Leg Dich auf den Rücken auf´s Bett!“ Ich gehorche umgehend, da erscheinst Du auch schon wieder, nur noch in Shorts bekleidet. Eine gute Figur! Du nimmst die Spreizstange und ziehst sie auseinander, legst die Manschetten um meine Knöchel und ziehst fest zu. Meine Handgelenke fesselst Du nach einer kleinen Anleitung von mir an die Bettpfosten. So liege ich gespreizt und alle Viere von mir gestreckt zu Deiner Verfügung auf dem Bettlaken, gespannt was Du vorhast. Du starrst auf meine Füße und bist ein wenig in Gedanken, unsicher, ob Du sollst oder nicht. Du bist fasziniert von den Zehen, Sohlen, dem Spann, der Ferse, der Archillessehne. ich bewege die Füße und Du kannst Dich nicht mehr halten. Du massierst mir die Füße, streichst mit den Fingern fest in die Sohlen und fängst an die Zehen zu lutschen, zu lecken, nimmst die Fersen in den Mund, saugst an ihnen und lässt es Dir gut schmecken. Du knabberst und beißt in den Fuß und nimmst einen nach dem anderen, um dann wieder von vorne anzufangen. Eine Hand greift nach der kette mit den Nippelklemmen und ziehst daran, wenn ich mich zu sehr wehre. Ich halte still und lass Dich gewähren. Du legst eine Pause ein und fragst:“Alles okay bei Dir?“ Ich nicke und merke aber wie Du Dich ein wenig schämst. „Es ist gut so wie es ist.“, sage ich und nicke Dir aufmunternd zu. Glücklich über diese Worte legst Du wieder los und begibst Dich in Deine berauschende Welt, die Du so noch nicht erleben durftest. Nach der dritten Runde wendest Du Dich von meine Füßen ab und nimmst meinen Schwanz und wichst ihn, bis er wieder steht. Weiter nicht. Deine Hände wandern zu meinen Oberschenkeln und packen fest zu, Du gehst voll in Dir auf während Du anfängst auf die innenseiten der Schenkel zu schlagen. Ich zucke und winde mich hin und her und merke wie es Dir sogar Spaß macht mich zu quälen und leiden zu sehen. Nach einiger Zeit löst Du meine Fesseln und heißt mir mich über Deine Knie zu legen, nachdem Du Dich auf den Stuhl gesetzt hast. Die Nippelklemmen darf ich abnehmen. Es tut weh,  das Blut kann zurückströmen  Ich lege mich und Du fühlst wieder meine Muskeln an den Beinen, Unterschenkel und Hintern, bevor Du loslegst mir den Hintern zu versohlen. Erst langsam und zart, dann forscher werdend. Mein Hintern ist gut durchblutet. Ich zappele rum, doch Du kennst keine Gnade. „Leg Dich auf den Bauch auf´s Bett!“. Wieder fixierst Du mich und beginnst von vorn meine Füße zu bearbeiten. Beißen scheint eine Vorliebe von Dir zu sein, denn immer öfter beißt Du zu. Nicht zu fest, doch spürbar. Du arbeitest Dich mit Deine Mund zu meinen Waden vor, massierst sie leckst daran und beißt auch dort hinein. Dann die Unterschenkel und meinen Hintern. Vorsichtig spreizt Du meine Backen auseinander und tastest Dich mit der Zunge zum Anus. Ein tolles Gefühl. Du verteilst ein wenig Gleitgel am anus und löst die Fesseln um mich zum Tisch zu führen, auf welchem ich mich mit dem Oberkörper legen soll, die Füße auf den Boden. Langsam, ganz langsam gleitet der Dildo in mich hinein, während Deine andere Hand auf meinen Hintern klatscht. Du fickst mich mit dem Dildo, schaltest die Vibration und Heizfunktion ein und ich bin kurz vorm Platzen als Du aufhörst. Du gönnst uns eine Pause, bevor Du den Flogger greifst und damit meinen Rücken bearbeitest. „100 Hiebe! Zähl mit!“ Es ist ein weicher, aber wuchtiger Flogger, er hinterlässt einen stumpfen Schmerz. Er zeichnet rote Striemen, welche bald verschwunden sein werden. Schade eigentlich. Es vergeht einige Zeit und es ist ziemlich unangenehm, ich zähle aber artig mit. Leises Wimmern meinerseits, doch kein Gebrauch vom Safewort. „Ich habe eine Idee was ich mit den vielen Klammern machen möchte“, sagst Du. Ich bin gespannt was Du vor hast. Und Du legst schon los, mir sämtliche Klammern auf meiner Rückseite, meinen Beinen auf meinen Hintern zu platzieren. Eine nach der anderen. Langsam. Nach 30 Klammern höre ich auf zu zählen und gebe mich meinen Schmerzen und Gedanken hin. Es tut mir gut, mich und meinen Körper spüren zu können. Als Du alle Klammern verteilt hast, trittst Du einen Schritt zurück und begutachtest Dein Kunstwerk. Du beginnst die Klammern einzeln noch ein wenig zuzudrücken, was mir noch mehr weh tut. Ich schwimme schon fast weg, fange mich jedoch schnell wieder und genieße meinen Lustschmerz. Du merkst schnell an welchen Stellen ich besonders empfinlich bin und bearbeitest diese umso intensiver. Irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit beginnst Du die Klammern einzeln abzuzupfen. Jede einzelne wird einen besonderen Schmerz hinterlassen…

Du bindest mich los. „Steh auf!“ Ich gehorche etwas wackelig und drehe mich zu Dir um, wieder nimmst Du meinen Schwanz und bearbeitest ihn nur ein wenig. Der Lusttropfen zeigt Dir meine Geilheit. „Wie mache ich mich?“, fragst Du und ich antworte:“Ich für meinen Teil bin glücklich, Herr! Es ist alles in Ordnung.“ „Gut, leg Dich wieder auf das Bett!“ befiehlst Du und ich beeile mich. „Auf den Bauch!“ dröhnt Deine Stimme. Wieder packst Du mich mit festem Griff und wendest Dich wieder meinen Waden und Füßen zu, leckst, beisst, greifst. Du hast Körperöl mitgebracht und reibst meine Füße und Beine damit ein damit ein. Dann bindest Du meine Knöchel zusammen, nicht fest, so dass noch eine kleine enge Lücke zwischen den Füßen ist. Nun läßt auch Du deine Short zu Boden fallen und ich merke, wie Dein Schwanz sich auf meinem Körper befindet. Zuerst an meine Hintern, dann streicht er über die Beine zu den Füßen. Dort angekommen reibst Du ihn an meinen blanken Sohlen, biegst diese so, dass die Sohlen wellig sind und machst weiter. Rauf und runter, ich höre Dich stöhnen. Du fickst meine Füße, ich halte zunächst noch still, fange aber langsam an sie rhythmisch mit zu bewegen. Da Füße nun mal keine  Vaginas sind und auch kein Ersatz für einen knackigen Hintern, dauert es eine Weile. Doch als Du kommst ergießt Du Dich mit voller Wucht auf meinen Sohlen, Beinen und Körper. Warm läuft es an mir herunter. Du siehst glücklich aus und ich bin es auch. „Du darfst Dich im Bad frischmachen.“ erlaubst Du mir. Ich husche ins Badezimmer, überlege kurz ob ich es mir schnell selbst besorge, verwerfe den Gedanken aber sofort wieder. Nachdem ich frisch geduscht und abgetrocknet bin, betrete ich wieder das Zimmer. Du sitz im Sessel vor dem Fernseher, immer noch nackt und befiehst mir mich auf den Boden und auf den den Rücken vor Dich zu legen. auch Du hast gepflegte Füße, mit denen Du nun über meinen Körper streichst und wie zufällig meinen Schwanz berührst. Ich bin erregt, jede Berührung steigert meine Erregung. Sanft umspielen Deine Sohlen meinen Schwanz und ich stöhne auf. Nach einiger Zeit, als ich schon denke, dass ich gleich komme stoppst Du und befiehlst mir mich vor Dir hinzuknien, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Wieder legst Du mir die Nippelklemmen an und ziehst sie fest. Eine wohlige Welle überkommt mich, ich bekomme Gänsehaut. Du wichst meinen Schaft und als er hart ist nimmst Du ihn in den Mund und beginnst mit der Zunge daran zu spielen. Warm fühlt es sich an… und ich schließe die Augen. Nebenbei benutzt Du die Hand zum wichsen, läßt ihn nicht aus dem Mund entweichen, und ab und zu  ziehst Du an der Kette der Klemmen. Lustschmerz durchzuckt meinen Körper ich merke, wie ich es nicht mehr aufhalten kann. Ich komme in Deinem Mund, es tropft an meinen Beinen entlang. Ich bin fix und alle. Und glücklich. Die Zeit ist so schnell veronnen, wir haben es nicht gemerkt. Wir machen uns frisch, ziehen uns an und gehen zusammen ins Restaurant um zu abend zu essen. Wir unterhalten uns über den vergangenen Nachmittag ausgiebig. Über weitere Fantasien und Wünsche. Ich teile Dir mit, dass ich es noch mehr schätze, wenn Du mich mehr benutzt, mich mit den Händen mehr ertastest, ergreifst mit festem Griff. Mich prüfst wie ein Stück Obst im Supermarkt. Du möchtest noch mehr mit meinen Beinen und Füßen machen. Wachs ist eine tolle Sache. Oder Klammern an den Fußsohlen, schlage ich vor. „Tut das nicht weh?“, fragst Du.

Ich lächele.

to be continued

 

Freric

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BDSM –  als Sub

BDSM – als Sub

Ich lasse es einfach geschehen. Ich lasse mich darauf ein. Ich gebe Verantwortung ab und lasse mich fallen. Vertrauen ist vorhanden. Du wirst nichts mit mir machen, was Grenzen überschreiten wird. Das weiß ich und dessen bin ich mir sicher.
Du sitzt in lässiger Pose in dem Ohrensessel und rufst nach mir. Ich betrete den Raum, zur Erde blickend, die Hände hinter dem Rücken. Du musterst mich, ich kann Deine Blicke spüren.

„Stell Dich in die Ecke! Zieh die Schuhe und Socken aus und lege alles auf den Stuhl dort. Die Schuhe darunter und geh wieder in die Ecke!“

Ich gehorche und versuche Dir nicht in die Augen zu sehen. Du nimmst einen Schluck Rotwein und beobachtest jeden meiner Bewegungen. Ic dagegen erhasche einen Blick auf Deinen Körper, den Du auch gar nicht zu verstecken versuchst. Du läßt mich eine Weile stehen und befiehlst mir meinen Oberkörper frei zu machen und die Sachen ordentlich auf den Stuhl zu legen. Danach soll ich allen Schmuck ablegen. Den Ohring, die Ringe an den Fingern, die Uhr und die Königskette mit dem Peitschenrad aus Silber soll ich in die Schale neben dem Stuhl legen.

„Ab in die Ecke! Mit dem Rücken zu mir und auf den Zehen stehen, die Hände in den Nacken.!“
Allein der Ton läßt mir einen wohligen Schauer über den Körper wandern. Mein Schwanz schwillt an, ja es macht mich an und heiß. Ich spüre Deinen Blick, auch wenn ich Dich nicht sehe. Da ich nur reden darf wenn Du es mir erlaubst entfällt das „Ja, Herrin, nein Herrin“. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die Waden schmerzen und ich werde langsam wacklig auf den Zehen, darf ich zu Dir an den Sessel und Tisch kommen und ein Glas Wasser trinken. Mit einem Mal stehst Du neben mir mit einer Augenbinde in der Hand. Die andere Hand greift kräftig in meinen Nacken und bedeutet mir mich hinzuknien. So fest, dass ich gar nicht anders kann als Folge zu leisten. Du verbindest mir die Augen und flüsterst mir ins Ohr:“Heute gehörst Du mir! Wir haben alle Zeit der Welt und wenn ich fertig mit Dir bin will ich nur noch eines hören: Mehr!“ Mit diesen Worten nimmst Du die Nippelklemmen und setzt sie an. Es ist auszuhalten. Doch die Schrauben ziehst Du immer fester an, bis ich rot werde und zischend atme. Dann öffnest Du sie gerade so wenig dass sie noch fest sitzen und schlägst darauf, was meine Nippel noch mehr reizt. Du ziehst an ihnen, spielst mit den Klammern und ich fange an zu jammern. Ich weiß, dass es keinen Sinn macht, um Gnade zu betteln, also lasse ich es. Wenn ich es täte, würdest Du mir sofort den Mund stopfen.
Wieder Deine Hand im Nacken spürend führst Du mich wieder in die Ecke und bedeutest mir mit der Gerte meine Hosen auszuziehen. Was ich auch langsam mache. So langsam, dass Du die Geduld verlierst und mit der Gerte an den Nippelklemmen spielst, was mich zu einem sehr hohen Tempo animiert endlich fertig zu werden. Du legst die Hosen auf den Stuhl, trittst von hinten an mich heran und läßt Deine Fingernägel über meinen Rücken kratzen. erst leicht, dann fester werdend, dann über die Arme. Ich bin furchtbar kitzlig, das kostest Du aus. Ich versuche mich zu winden, doch Du nimmst die Gerte und bedeutest mir mich breitbeinig hinzustellen. 3 leichte Schläge auf die Innenseiten der Oberschenkel lassen mich leise aufschreien, ich hatte sie ja nicht kommen sehen. „Steh still!“, zischst Du und bespielst mich mit den Fingernägeln weiter. Mal hier, mal dort und jedesmal wenn ich zu sehr zucke gibt es 3 Schläge auf dieselbe Stelle. Es brennt ganz ordentlich und ich werde eine Weile noch etwas davon haben. „Stütz Dich mit den Händen an die Wand und stelle Dich breitbeinig hin!“ Ich gehorche, taste mich an die Wand heran. Deine Hände führst Du von hinten an mich heran, ich spüre Deinen Atem auf meiner Haut. Du löst die Nippelklemmen, langsam. Ich spüre das Blut in die Nippel schießen, für mich ist es ein geiler Schmerz. Du stehst hinter mir, greifst meinen Schwanz und wichst ihn nur ein wenig, ich stöhne auf. Er steht wie eine Eins. Sofort hörst Du auf. Du gehst zum Tisch mit den verschiedenen Werkzeugen, die Du bereitgelegt hast und die ich schon sah, als ich hereingekommen bin. Es ist der schwere Flogger, den Du Dir aussuchst. Leicht fängst Du an. Erst über den Rücken streichelnd, dan zwischen den Beinen, über den Arsch, an den Beinen herunter bis zu den Waden. Dann fester werdend mit den Schlägen. Ich krümme mich, bleibe aber stehen, alles andere wäre fatal, das weiß ich wohl. Dumpf und hart kommen jetzt die Schläge, alles an mir wird spätestens jetzt gut durchblutet. Mein Arsch hat es Dir besonders angetan, ihn bearbeitest Du besonders lange. Ich konzentriere mich auf jeden Schlag, mein Schwanz zeigt aber schon nach unten. Das bemerkst Du, greifst zu und bearbeitest ihn so lange, bis er wieder steht… und ein wenig weiter. Dann läßt Du wieder ab und greifst wieder zum Flogger um mich noch ein wenig zu quälen.
„Dreh Dich langsam im Kreis!“ Ich gehorche und so kommst Du mit dem Flogger an an die Stellen,die Du bearbeiten willst.
Nach einer ganzen Weile greifst Du mir wieder ins Genick und führt mich zum Tisch und Sessel. „Knie Dich hin!“ Ich gehorche, ein wenig zittrig. Dann steckst Du eine Zigarette an und steckst sie mir in den Mund. „Oh nein, ich bin noch lange nicht fertig mit Dir. Trink was!“
Mit verbundenen Augen zu rauchen und den Aschenbecher zu treffen ist gar nicht so einfach, doch Du führst meine Hand. Zärtlich fährst Du mir durch mein Haar und wieder schauert es mich wohlig. Bis Du abrupt stoppst und fest ins Haar greifst um meinen Kopf nach hinten zu strecken. „Du bist mein!“ , flüsterst Du, nimmst mir die Zigarette weg und schubst mich mit dem Fuß langsam auf die Seite. „Leg Dich auf den Rücken und rutsche näher an mich ran!“, befiehlst Du. „Zieh mir die Schuhe aus, doch vorsichtig!“ Ich taste mich langsam zum Fuß, ertaste die Schuhform und Verschluß. Es sind flache Schuhe mit Schnürsenkel, ziemlich lose geschnürt. Ich öffne die Schleife, löse die Senkel und ziehe den ersten Schuh aus, Dann hälst Du mir den anderen Fuß hin. Du trägst Füßlinge und ich bin mir nicht sicher ob ich sie auch abstreifen soll. Ich zögere. „Worauf wartest DU? Mach weiter!“ Ich fange an. Als ich den linken Fuß entblößt habe legst Du mir diesen mit der Sohle in mein Gesicht und hälst mir den anderen schon hin. Ich bekomme schlecht Luft und so beeile ich mich ein wenig. Zack, liegt auch der zweite in meinem Gesicht und so reibst Du beide vorsichtig immer hin und her. „Gefällt Dir das?“
Ich nicke. Du streichst mit den Sohlen über den Körper, bespielst meinen Schwanz, siehst meine Geilheit. Ich genieße es, vorerst. „Küss mir die Füße und nimm sie in die Hand!“ Damit streckst Du mir einen Fuß zum Mund, den anderen läßt Du auf meine Schwanz hin und hergleiten. Ich greife an die Fessel und küsse sanft, beginnend an der Ferse, über den Spann und bewege mich zu den Zehen und zurück über den Außenriß. „Leck!“ Also dann. Ich lecke, gleite mit der Zunge über die Flächen und auch zwischen den Zehen. Es schmeckt ein wenig salzig, jedoch nicht unangenehm.

to be continued

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