Füße

Kopfkino von @his_kittygirl (Twitter)

Kopfkino von @his_kittygirl (Twitter)

Nachfolgender Text ist nicht von mir, sondern wurde dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt um ihn hier zu veröffentlichen. Copyright liegt bei der Autorin @his_kittygirl (Twitter).

 

 

 

Kopfkino zu realem Treffen

Ich sitze im Zug zur nächsten grösseren Stadt, in der wir uns zum ersten Mal real sehen werden. Du bist mein Online Dom mit kreativen Ideen und kennst mich schon sehr gut. Wir haben viele gemeinsame Kinks und Bedürfnisse und ich bin nervös und gespannt.
Du holst mich am Bahnhof wie versprochen ab. Der Umgang ist direkt ungezwungen, weil wir auch sonst viel schreiben und telefonieren.
Wir gehen erst wie verabredet in ein Café, um uns dort in der Öffentlichkeit weiter auszutauschen und zu beschnuppern.
Wir beschließen dort nach einiger Zeit, dass die Chemie stimmt und wir zusammen zu deinem Hotelzimmer gehen. Vorher muss ich aber doch nochmal aufs Klo.
Bevor ich aufstehen kann sagst du leise und bestimmt „Frag mich um Erlaubnis!“ Kurz starre ich dich an, dann macht es klick. Es beginnt in diesem Moment. Ich verdrehe kurz die Augen ungewollt und seufze. Meine Brat meldet sich und deine Augen werden schmaler und dunkel. Ich atme kurz ein, spüre ein Prickeln in der Bauchgegend und frage etwas unbeholfen „Darf ich bitte zur Toilette gehen, Herr?“
„Darfst du. Und dein Augenrollen wird nachher für meinen Spass sorgen.“ Dabei betonst du das Wort ‚mein‘ sehr deutlich. Ich murmel ein ‚Danke Herr‘ und flitze los.
Kaum bin ich in der Kabine klingelt mein Handy. Du bist dran. „Bring deinen Slip mit!“ „Ähm… natürlich Herr.“, stottere ich und ziehe meinen Slip aus, bevor ich mich zum Pinkeln aufs Klo setze.
Als ich wieder komme drücke ich dir den Slip kommentarlos in die Hand und schaue mich unruhig um. Du lachst nur kehlig.

Dann machen wir uns auf den Weg zum Hotel, denn in der Zwischenzeit hast du bezahlt.

Im Hotel fahren wir mit dem Aufzug nach oben in den zweiten Stock und laufen den Flur entlang zu deinem Zimmer. Bevor du aufschließt gibst du mir einen kurzen Befehl „Hinknien!“ „Hier Herr?“ Ich schaue dich erschrocken an und du nickst. Es ist keine Menschenseele im Flur, aber es könnte doch jederzeit jemand kommen?
Nervös knie ich mich so vor die Tür, dass du dennoch aufschließen und die Tür öffnen kannst.
„Grossartig.“ Du betrachtest mich mit einem Lächeln, dann „Komm… aber bleib unten.“ Und so krabbel ich auf allen Vieren ins Hotelzimmer.
Es ist ein schöner Raum mit einem Tisch und Stuhl an der einen Wand und gegenüber ein grosses Bett. An der rechten Seite steht ein Kleiderschrank.
„Steh auf“ sagst du und ziehst mich an meinen langen Haaren grob nach oben. Kaum stehe ich gibt es eine Ohrfeige. Nicht fest, aber dennoch brennt meine Wange leicht. „Was hab ich falsch gemacht Herr?“
„Du warst zu langsam. Nächstes Mal lässt du mich nicht so lange warten. Verstanden?“
„Ja Herr.“
„Sehr gut. Und jetzt ab in die Zimmerecke dort. Hände hinter dem Kopf verschränken, Nasenspitze in die Ecke. Und nicht umdrehen!“
„Ja Herr.“
Mit wackeligen Beinen gehe ich in die Ecke und stelle mich wie angewiesen hin.
Jetzt müsste ich eigentlich wieder aufs Klo vor Nervosität und wippe etwas herum. Ich höre ein scharfes „Stillstehen“ und darauf folgt ein fester Klatscher mit deiner Hand auf meinen Hintern, der ja nun nur noch durch die Hose bedeckt ist. Meinen Slip hast du in deine Tasche gesteckt.
Ich stehe wieder still und lausche. Versuche die Geräusche einzuordnen. Überlege, wie es weitergehen wird.

„Umdrehen. Bitte.“ Du klingst freundlich und doch etwas aufgeregt. Vor mir auf dem Bett sehe ich viele verschiedene Dinge von Seilen über Manschetten bis hin zu Rohrstock und Paddel. Ich werde nervös.
„Ich denke, wir fangen mit dem hier an“ und du ziehst ein schmales Halsband aus Leder aus deiner Hosentasche. „Knie dich vor mich, die Hände hinter den Rücken.“ „Ja Herr.“ Sofort knie ich mich vor deinen Füssen auf den Boden und du gehst vor mir in die Hocke. Ich senke den Kopf und du nimmst meinen Zopf zur Seite. Du legst mir das Halsband vorsichtig um und schliesst die Schnalle in meinem Nacken. Du prüfst den Sitz am Hals und lächelst zufrieden. Ich fühle mich direkt angekommen in meiner Position. Ich bin jetzt seins und er wird mit mir machen, wozu er Lust hat. Ein Kribbeln geht durch meinen Körper und ich seufze. Du streichst mir liebevoll über meinen Kopf, packst dann unerwartet fest in meine Haare und ziehst mich wortlos auf die Beine. Ich taumel etwas und keuche auf. „Beug dich übers Bett.“ Du nimmst das Paddel zu Hand. „Erstmal treiben wir dir dein trotziges Verhalten von eben aus.“ Du hälst das Paddel kurz an meinen Po und schlägst zu. Noch ist es gut auszuhalten. Ich spüre ein Kribbeln. Du schlägst noch ein paar Mal auf meine Pobacken, bevor du mir die Hose öffnest und sie mir bis an die Knöchel herunter ziehst. Mein Hintern leuchtet leicht rosa und ist noch nicht sehr warm. Das ändert sich, sobald du meinen Po weiter mit dem Paddel bearbeitest. Immer fester werden die Hiebe und ich jammer und zappel vor dir herum.
„Sehr schön. Schöne Farbe.“ Begeistert fühlst du meine Kehrseite und nickst zufrieden. „Ordentlich aufgewärmt. Sehr gut.“ Dann nimmst du den Rohrstock und lässt ihn durch die Luft sirren. Ich zucke zusammen.
„Ich denke, ein Dutzend auf deinen Hintern und eins auf deine Fußsohlen werden wir schaffen. Oder?“
„Ja Herr.“ Du kannst an meiner Stimme erkennen, dass ich etwas ängstlich bin und das macht dich an. Du setzt den Rohrstock an, zielst und der erste Hieb landet auf meinem Po quer über beide Backen. Ich schreie kurz auf. „Leise!“
„Ja Herr. Aber das tut weeeeh.“ Ich will meinen Hintern reiben, aber du hälst meine Hand fest. „Finger weg!“
Sofort zucke ich zusammen, ein verräterisches Kribbeln zwischen den Beinen macht sich breit und ich überstehe nun tapfer mit leisem Jammern die nächsten elf Hiebe.

„Fertig. Vorerst. Das hast du gut gemacht. Braves Mädchen!“ Du lobst mich und sofort werde ich rot und halte meinen Blick gesenkt. Meine Augen fixieren das Bett vor mir.
„Richte dich auf.“ Und bevor ich deinem Befehl folgen kann ziehst du an meinen Haaren. Ich komme taumelnd nach oben und falle fast hin, weil meine Knöchel noch in der Jeans stecken.
„Zieh dich aus. Du hast drei Sekunden. Eins…“ Hastig fange ich an, aus Hose, Pulli und Bustier zu schlüpfen. Noch während ich das Bustier über den Kopf ziehe höre ich dich schadenfroh „Drei“ rufen gefolgt von einem lauten Klatscher auf meinen nackten Hintern. „Sch…“, zische ich leise. „Wie war das?“ Du packst mich grob an den Haaren so, dass ich dir in die Augen schauen muss. Ich möchte wegschauen, doch du fixierst meinen Blick mit deinen Augen. „Ähm…“, stammel ich.
„Ja?? Was ist? Traust du dich nicht?“ Herausfordernd schaust du mich an und es überkommt mich. Ein grosser Fehler, wie ich dann merke. Ich zische dich an „Natürlich traue ich mich.“ Ich blitze dich nun wütend an. Du hast den Trotz meiner Brat geweckt.
Du kicherst nur und siehst amüsiert, wie ich noch bockiger werde. Und schon kommt die Ohrfeige unerwartet. Ich ziehe scharf die Luft ein. Die Wange brennt, aber mein Trotz ist ungebrochen. Die nächste Ohrfeige kommt. Und noch eine. Während der Schläge hälst du meinen Kopf fest, so dass du mit Sicherheit den richtigen Bereich triffst und nicht mein Ohr.
Ich merke, wie mein Trotz verraucht. Du auch.
Du fragst sanft „Und? Wirst du jetzt ein braves Mädchen sein?“
Ich nicke. Du packst mich wieder fester und eine Ohrfeige auf die andere Wange folgt.
„Schaffst du es nicht, mir eine einfache Frage zu beantworten?“
„Doch… Herr. Ähm… was… wolltet Ihr wissen, Herr?“
Wieder lachst du.
„Na, ich wollte wissen, was du eben sagen wolltest. Aber ich hab es mir anders überlegt.“
Mit grossen Augen schaue ich dich an. Kann nicht erkennen, woher der Sinneswandel kommt. Du schiebst mich nackt wieder in die Zimmerecke. „Schimpfwörter benutzen wir nicht! Verstanden?“
„Ja Herr.“, antworte ich in die Zimmerecke und nicke, soweit es mir deine Hand im Haar erlaubt.
„Stehen bleiben.“ Du gehst und kommst kurze Zeit später mit einer Packung trockener Reiskörner wieder. „Tritt einen Schritt zurück.“ Ich folge brav und sehe mit Entsetzen, wie du die Reiskörner auf dem Holzboden verteilst.
„Draufknien! Und denkst du nach, was du falsch gemacht hast. Kein Wort, bevor ich dich nicht frage.“
Ich nicke und knie kurze Zeit später auf den Reiskörnern. Erst geht es noch, aber es wird immer schmerzhafter. Nach gefühlt einer Stunde darf ich wieder aufstehen. „Wenn du errätst, wie lange du gekniet hast, brauchst du die Sauerei nicht wegmachen. Anonsten… also, rate!“
„Ja Herr. 10 Minuten?“ Ich rate ins Blaue hinein, es fühlte sich so viel länger an. Meine Füsse wurden langsam taub und kribbelten jetzt vorwurfsvoll.
„Leider leider falsch. Tja, Pech gehabt. Es waren nur drei Minuten. Und jetzt wirst du dich wieder VOR die Körner knien und sie sortieren. Immer fünf Körner zusammen. Vier nebeneinander und das fünfte quer drüber. Wenn du fertig bist, will ich wissen, wieviele Körner es sind. Du hast 10 Minuten Zeit. Und los!“
Sofort lasse ich mich etwas verzweifelt auf dem Boden nieder und fange an, wie von dir beschrieben die Körner zu sortieren.
Natürlich schaffe ich es nicht. Es sind zu viele, sie fallen runter und ich werde fahrig.
„Ach herrje, nicht mal das schaffst du. Komm her!“ Du lachst mich hönisch aus. Ich fühle mich gedemütigt, doch mein verräterischer Körper kribbelt in der Mitte und ich spüre, wie ich feucht werde.
„Krabbel zu mir. Hände vor.“ Ich mache, was du verlangst und habe kurze Zeit später die Manschetten vom Bett an den Handgelenken. Du nimmst ein Seil, während ich weiter nackt auf dem Boden hocke und verbindest die Manschetten hinter meinem Rücken damit. Dann führst du das Seil über meinen Körper, an meinen Brüsten vorbei, über und unter meinen Armen durch. Bis ich fest verschnürt bin. Zufrieden betrachtest du dein Werk. Ich fühle mich gehalten durch das Seil, ich lasse mich komplett innerlich fallen und höre deine Stimme leise neben meinem Ohr. „Jetzt steh auf. Und beug dich übers Bett. Dann heb den rechten Fuss.“
Ohne nachzudenken quäle ich mich nach oben, ohne mich mit den Armen abfangen zu können und lege meinen Oberkörper aufs Bett. Fuss nach oben.
Du nimmst den Rohrstock und er trifft meine zarte Fußsohle. Ich wimmer ins Bettzeug, in das sich mein Gesicht vergräbt. Ich muss es leicht drehen, um genug Luft zu bekommen. Der nächste Schlag kommt. Meine Fußsohle brennt leicht. Ich möchte meinen Fuss wegziehen, aber ich lasse es lieber. Und so werden es sechs der angekündigten Hiebe und auch der andere Fuss ist dann dran.
„So. Und was sagt man jetzt als brave Sub?“
„Danke Herr.“, nuschel ich.
„Wie bitte?“
Ich wiederhole es lauter.
„Aaah ok, das hab ich jetzt fast verstanden. Nochmal. Klar und deutlich.“
Ich gebe mir nochmal grosse Mühe, drücke mich vom Bett etwas ab, Spanne die Bauchmuskeln an und rufe keuchend wieder „Danke Herr.“
Du tätschelst meinen Kopf und sagst „Braves Mädchen. Geht doch!“ Und streichelst meinen heißen Po. „Der ist aber noch schön warm.“, kommentierst du zufrieden.
Du hilfst mir nun hoch, führst mich so neben das Bett, dass ich mich setzen kann und fängst an, das Seil zu lösen. Etwas enttäuscht bin ich, dass ich diese besondere Umarmung hergeben soll. Befreit reibst du meine Arme, kontrollierst die Abdrücke und gibst mir einen Becher mit Wasser, der auf dem Tisch steht. „Trink! Alles.“ Und brav lasse ich das Getränk in meinen trockenen Hals fließen. Dann darf ich mich aufs Bett legen und du deckst mich zu, schlüpfst unter die Decke und hälst mich einfach. Auffangen. Zusammen den Boden wieder erreichen. Und schauen, was noch passiert. Einer wird die Reiskörner ja noch aufsammeln müssen. Bei dem Gedanken schmunzelst du.

 

 

 

 

Views: 446

Posted by lovefeet1973 in Gastbeitäge, 3 comments
Kopfkino mit Miss Christine

Kopfkino mit Miss Christine

Nach langen Vorgesprächen und Chats ist es nun so weit. Ich darf sie endlich besuchen. Mit dem Kopf voller Gedanken fahre ich los und muss mich schon sehr konzentrieren, damit ich keinen Unfall baue. Nach einer endlos scheinenden Fahrt parke ich den Wagen in einer Nebenstraße und gehe den Rest zu Fuß. Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf. Ich kenne meine Rolle in diesem Spiel und es macht mich an. Ich suche nach der Hausnummer, finde sie, bleibe kurz stehen und überquere die Straße, um zu diesem Haus zu gelangen. Meine Finger gleiten über die Klingeltafel und drücke den richtigen. Sie öffnet mir, lächelt kurz zufrieden und lässt mich in ihre Wohnung. Die Wohnungstür fällt ins Schloss. Das ist mein Zeichen. Ich knie mich vor sie hin, ziehe ihre Söckchen aus, einen nach dem anderen und nehme einen Fuß in meine Hände. Sauber und gepflegt erscheint er mir. Sie hebt ihn an und ich küsse ihre Fußsohle. Sie reibt sie mir ein wenig im Gesicht herum und ich genieße es. Dann den anderen. Auch ihn liebkose ich. Sie lässt es sich gefallen. So wird unser Begrüßungs- und Abschiedsritual sein. Jedes Mal. Ich knie immer noch. Sie packt mich fest im Nacken und flüster mir ins Ohr: „Du bist mein Spielzeug! Ich werde Dir weh tun, ich werde das mit Dir machen, was ich will. Verstanden?“
„Ja, Miss Christine!“, flüstere ich.
„Ich kann Dich nicht hören!“
„Ja, Miss Christine!“, antworte ich, diesmal etwas lauter.
„Wir fangen gleich an, Du bist nicht zu Deinem Spaß hier, sondern zu meinem. Oberkörper frei machen und mit dem Gesicht zur Wand, die Arme nach oben!“

Ich beeile mich und lege Poloshirt und T-Shirt ordentlich zusammen und auf einen freien Stuhl. Dann stelle ich mich wie geheißen an die Wand und strecke die Arme nach oben aus. Ich höre es rauschen und schon landet der Flogger auf meinem Rücken. Es trifft mich wie eine Wucht und ich zucke zusammen. Es tut nicht wirklich weh, doch die Wucht und die Menge macht etwas mit mir. Immer wieder trifft sie meinen Rücken und ich atme schon etwas schwerer. Lust überkommt mich. Ihre Hand wandert streichelnd über meinen Rücken, als sie eine Pause macht. Sie fühlt sich warm an. Dann folgt eine zweite Runde mit dem Flogger. Es wird anstrengend, ich schwebe fast. Irgendwann hört sie auf und befiehlt, dass ich mich hinsetzen soll. Auf dem Tisch stehen 2 Tassen Kaffee.
„Wie geht es Dir jetzt?“, fragt sie mich.
„Gut, sehr gut, Miss Christine.“
„Sehr gut. Nach dem Kaffee geht es weiter.“ murmelt sie und beobachtet mich. „Da fehlt was…“ Sie hält Nippelklemmen in der Hand und setzt sie mir an und zieht prüfend an der Kette. Ich atme schneidend ein und gebe nach und folge ihrer Hand, damit es nicht zu weh tut, doch sie schubst mich mit der anderen Hand zurück. „Halt still!“ Ich gehorche und sie zieht immer weiter an der Kette. „Bist Du fertig mit dem Kaffee?“, fragt sie kurz und nimmt mir die Tasse aus der Hand.
„Knie Dich vor mich hin!“
Ich beeile mich. Sie öffnet ihre Beine und ich knie direkt vor ihr. Sie nimmt mein Gesicht und schlägt mit der flachen Hand leicht auf meine rechte Wange. Dann auf die linke.
„Na, gefällt Dir das?“, fragt sie, immer wieder mit leichten Schlägen begleitet. „Antworte!“
„Ja, Miss Christine!“
Die Schläge werden etwas fester. Mir schießen Tränen in die Augen. Nicht vor Schmerz, es ist etwas anderes, kaum mit Worten zu beschreiben. Tränen fließen, doch es fühlt sich gut an. Dann ein Streicheln über das Gesicht, es fühlt sich tröstend und gut an.
„Das hast Du gut ausgehalten, Spielzeug“, sagt sie leise und reibt plötzlich mit ihrem nackten Fuß über meine Hose, spürt meine Lust und greift nach der Nippelkette um daran zu ziehen. Lustschmerz überkommt mich, ein tolles Gefühl.

„Jetzt zieh Dich ganz aus! Sofort!“
Ich beeile mich, Folge zu leisten.
„Stell Dich in die Mitte des Raumes!“ 3 Schritte reichen. Sie legt mir eine Augenbinde an und lässt mich einen Augenblick stehen. Dann greift sie in meine Arme, Schenkel, Waden… wie ein Stück Ware testet sie meinen Körper, mal hier, mal da. Dann ein fester Griff um meinen Schaft, der wie gemalt nach oben zeigt. Wieder ein Zug an der Kette und sie genießt mein Stöhnen. „Beine auseinander!“, befiehlt sie im strengen Ton. Und wieder der Flogger, der auf dem Rücken, Hintern und Beinen anfängt zu tanzen. Mit voller Wucht und Stärke trifft es mich mal hier, mal da. Endlos scheint es mir. Sie nimmt die Nippelklemmen ab und das Blut zirkuliert wieder in den Brustwarzen, sie massiert sie mit kräftigem Druck, was mir wieder ziemlich weh tut. Aber ich halte es aus. Ob sie es genießt?… Ich komme nicht dazu darüber nachzudenken, denn in der nächsten Sekunde spüre ich einen ziehenden Schmerz auf meinem Hintern. „Die Gerte!“, durchzuckt es mich. Sie kreist um mich herum und schlägt zu. Hintern, Waden, Innenschenkel, Rücken. Ich sehe die Schläge nicht kommen und zucke bei jedem Schlag zusammen. Nach einer Weile brauchen wir eine Pause. Sie reibt mir etwas Öl auf meinen Körper und verteilt es sanft. Dann steckt sie sich eine Zigarette an, lässt mich ein paar mal daran ziehen und befiehlt mir dann, dass ich mich auf den Boden legen soll. Als sie die Zigarette ausgedrückt hat, nimmt sie einen Beutel mit Metallklammern und setzt sie mir an alle möglichen Körperstellen an. Da ich auf dem Bauch liege, merke ich wie sie zwicken und halten. Es müssen unzählige sein, als sie alle verteilt hat, drückt sie nochmal mit den Fingern streng zusammen und lacht diabolisch dabei. Mein Körper windet sich, um sie loszuwerden, doch keine Chance. Wieder mit dem Flogger leicht zuschlagend lösen sie sich, eine nach der anderen. Bei einigen Klammern muss sie schon fester zuschlagen. Bald liegen sie alle im Zimmer verstreut herum.
„Aufheben!“, befiehlt sie und nimmt die Gerte in die Hand. „Schneller!“ Ich versuch mich zu berappeln, es geht ihr nicht schnell genug. Sie hilft mir auf die Sprünge und schlägt mit der Gerte zu. Endlich habe ich alle Klammern aufgelesen und versuche immer wieder den Schlägen auszuweichen, doch es gibt kein Entrinnen. „Hinlegen und die Fußsohlen nach oben!“ klingt es an mein Ohr. Ich füge mich und ahne, was jetzt kommt. Sie fesselt meine Beine und Knöchel zusammen und fixiert meine Hände. Die Fußsohlen zeigen zur Decke. Sie zieht ihren Fingernagel über meine Sohlen, hin und her. Ich zucke und will die Beine hinlegen. „Nach oben halten. Beim nächsten Mal, wenn Du wegziehst, gibt es 10 Schläge mit dem harten Paddel auf den Arsch, verstanden?“
„Ja, Miss Christine!“, entweicht es mir. Sie fährt fort und ich muss mich sehr anstrengen, um durchzuhalten. Sie nimmt die Gerte und streichelt über die Sohlen, Waden und Unterschenkel. Dann fängt sie leicht an, auf die Fußsohlen zu schlagen. Ich jammere ein wenig. Nach einiger Zeit, die Sohlen sind warm, werden die Schläge fester und fordernder. Sie will mich testen. Ich stöhne vor Schmerz und gleichzeitig liebe ich es. Sie macht eine Pause, streichelt über meinen Körper und fragt wie es mir gerade geht. Ich kann nicht viel sagen, da ich den Schmerz noch verarbeite und in ihm zergehe. Und dann macht sie weiter. Beim ersten Schlag ziehe ich die Beine doch weg, da ich nicht damit gerechnet habe. Sie stoppt abrupt, nimmt das Paddel und zieht es mir, wie versprochen 10 Mal über den Hintern. Ich jaule auf.
„Ich habe es Dir gesagt. Halt die Füße oben!“, sagt sie herrisch und wechselt wieder zur Gerte, um mir den Rest der Bastonade zu verabreichen.

Sie löst meine Fesseln an Beinen und Knöchel, nimmt die Augenbinde ab und befiehlt mir, mich auf dem Bauch längs vor das Sofa zu legen. Dann nimmt sie Platz, gießt etwas Massageöl auf mich und verteilt es mit ihren Füßen. Überall. Mir wird warm und ich stöhne vor Lust auf. Nachdem meine Unterseite glänzt, muss ich mich umdrehen und das Spiel beginnt von vorne. Sie berührt meinen stehenden Schaft und massiert ihn ausgiebig mit den Füßen. Ich muss mich konzentrieren, um nicht zu kommen, merke deutlich, dass ich nass werde. „Wehe, Du kommst ohne Erlaubnis!“, raunt sie und steckt den Magic Wand in die Steckdose. Ich weiß, der Magic Wand wird ein Endgegner. Sie fängt damit an, wofür das Gerät eigentlich gemacht ist. Sie massiert meine Waden, Arme. Oberschenkel und reizt meine Nippel ausgiebig. Mein Schwanz zuckt als er mit ihm berührt wird.

„Wenn Du kommst, gibt’s richtig Aua, also sag lieber vorher Bescheid!“, befiehlt sie und fährt fort. Immer wieder, wenn mein bester Freund sich niederlegen will, legt sie nach. Sie teased, was das Zeug hält. Und ich melde mich artig, wenn ich kurz vor dem Höhepunkt bin. Als sie genug hat, darf ich ihre Füße mit einem Tuch trockenreiben. Ich liege mit dem Kopf unter ihren Füßen. Sie hält mir den rechten hin und sagt: „Zunge raus, Spielzeug!“ Ich darf ihre Sohle schmecken, küssen und die Zehen lecken. Jeden einzelnen. Immer wieder. Die Ferse, den Ballen, die Sohle. Sie hat Fußpflege gemacht und die Haut ist zart und fein.  „Mund weit auf!“ Sie steckt mir den Vorderfuß in den Mund und befiehlt: „Blasen, als wenn Du einen Schwanz im Mund hast!“ Ich fange an. Sie greift an meinen Nacken und zwingt mich, den Fuß noch etwas mehr aufzunehmen. Vor und zurück. Immer wieder. Nach einer Weile wechselt sie den Fuß und von vorne. Mit dem anderen bearbeitet sie meinen Schwanz. Bevor ich komme, melde ich mich.
Nach einer ganzen Weile sagt sie, dass ich aufstehen soll und bearbeitet mich noch einmal mit dem Flogger, ziemlich ausgiebig.

„Zum Schluss darfst Du genießen. Hinlegen!“ sagt sie. Ich bekomme die Augenbinde wieder auf, lege mich hin. „Beine weit auseinander!“
Auch das tue ich ohne Widerworte. Ich spüre ihre Füße in meinem Gesicht, auf meinem Körper reibend und sich meinem Schaft nähernd, der sich zuckend wieder meldet. Sie bearbeitet ihn, zuerst zaghaft, dann fordernd. Malz zart, mal hart. Sie legt mir die Nippelklemmen an und ich bin am Rand des Wahnsinns, als sie weitermacht und mir dabei die Brustwarzen langzieht. „Du darfst kommen, wenn Du möchtest!“, flüstert sie. „Noch nicht“, sage ich und genieße. Doch dann passiert es. Wie eine Explosion in meinem Kopf und es spritzt nur so aus mir heraus.  „Na also“, höre ich sie sagen. „Und, was sagt man?“
„Danke, Miss Christine!“
„So, saubermachen!“
Ich beeile mich, während sie mir noch mit der Gerte ein wenig nachhilft.
„Du kannst Dich frischmachen und anziehen! Zack, zack!“
„Danke, Miss Christine!“, höre ich mich sagen.


Wir sitzen in der Küche und rauchen schweigend. Als wir unsere Worte wiederfinden reden wir. Viel und ausgiebig. Es wird Zeit für mich zu gehen. Ich knie mich vor sie, nehme einen Fuß und küsse ihre Sohle, dann beim anderen Fuß. Wir verabschieden uns herzlich und ich fahre mit einem gutem Gefühl davon.

 

 

 

 

 

 

 

Views: 710

Posted by lovefeet1973 in BDSM, 0 comments
(M)eine Fantasie mit ihm.

(M)eine Fantasie mit ihm.

Dieser Beitrag wird eine Wunschvorstellung meinerseits werden und ist einem besonderen Menschen gewidmet. Diesen werde ich ihm nach dem Erscheinen zum Lesen geben.

 

Wir haben uns vor einer Weile angeregt unterhalten. Zuerst über dies und das. Du hast erkennen lassen, dass Du noch nicht viel über BDSM weißt und hast Fragen gestellt. Über Schmerzen. Über Lust. Über Kinks und Fetische. Und wie diese zusammenhängen. Ich war beeindruckt wie offen Du warst.  Und so, weil Du so offen warst, will ich Dir diesen Beitrag widmen. Es wird eine realitätsnahe Fantasie sein. Und wer weiß… vielleicht wird sie ja zur Realität.

 

Wie abgesprochen finde ich mich in dem Hotel ein, in welchem zwei Zimmer reserviert wurden. Das Hotel ist nicht übermäßig gut besucht, es ist mitten in der Woche und es sind keine Ferien. Es liegt idyllisch an einem See, viel Wald drum herum. Die Dame am Empfang reicht mir den Zimmerschlüssel und ich schleppe den Koffer zum Aufzug, um mein Zimmer zu suchen. Endlich gefunden öffne ich die Tür und bin erstaunt wie viel Platz dort vorhanden ist. Selbst das Bad ist ausgestattet mit Dusche und Wanne. Nach der langen Anreise gehe ich erst einmal ausgiebig duschen und ziehe mir frische Klamotten an. Da wir uns zum Mittagessen treffen wollen, ziehe ich ein leichtes Sakko an und begebe mich zum Restaurant wo mich die Kellnerin anscheinend schon erwartet hat. Sie führt mich zu einem Tisch auf der Terrasse. Dort sitzt Du schon und Dein Blick erhellt sich. Du stehst auf und begrüßt mich wie einen alten Freund und rückst mir den Stuhl zurecht. Auch ich freue mich und wir halten eine gepflegte und sehr nette Unterhaltung. Die Kellnerin reicht uns die Karte und wir vertiefen uns in diese. Da es sehr warm ist, entscheide ich mich für einen Salat mit einem kurzgebratenen Steak. Kurzerhand entscheidest Du Dich ebenso für dieses. Aufmerksam gleitet Dein Blick über mich. Nach einer Weile kommt das Essen und wir plaudern weiter über alles Mögliche, lachen ab und an. Als wir fertig mit dem essen sind und noch einen Kaffee zusammen trinken kommen wir zum eigentlichen Thema, weswegen wir uns hier treffen. „Hast Du ein Safewort?“, fragst Du mich. „Ja, Rührei“, antwortete ich. Lächelnd nickst Du und gibst mir die Anweisung: „Sobald wir in meinem Zimmer sind will ich, dass Du mich Herr nennst. Solange wir da drin sind und solange wir beschäftigt sind.“ Ich nicke. Du fährst fort: „Du weißt, ich bin noch nicht sehr erfahren, jedoch wir haben viel gesprochen und geschrieben. Und Du hast Spielzeug mitgebracht. Du weißt, was ich will und ich weiß, was Du magst.“ Mir wird es ein wenig warm und antworte: „Ja, ich habe ein wenig mitgebracht und bin bereit es mit Dir auszuprobieren. Ich bin bereit, wenn Du es bist.“ Du schiebst mir Deinen Zimmerschlüssel zu und ordnest an: „Du wirst jetzt nach oben gehen und Deine Spielzeuge holen. Mit denen gehst Du auf mein Zimmer und legst die Sachen auf den Tisch, wohl sortiert. Danach gehst Du in die hintere Ecke des Raumes und wartest dort mit dem Gesicht zu Wand auf mich.“ Ich nicke kurz, trinke den Kaffee schnell aus und entferne mich, während Du noch ein Weilchen wartest. Nachdem ich die Sachen aus meinem Zimmer geholt habe begebe ich mich wie geheißen in Dein Zimmer, lasse die Tür angelehnt und sortiere das Spielzeug ordentlich auf dem Tisch. Magic-Wand, Seil, Nippelklemmen, Bondagegürtel, Paddel, Flogger, Gleitgel, Kondome, Flogger, Klemmen aller Art und großer Menge, Spreizstange, Kreuzfessel und einen Analdildo mit Heiz- und Vibrationsfunktion. Das sollte für´s erste erstmal reichen. Ich stelle mich wie befohlen in die Ecke und starre auf das Tapetenmuster während ich warte. Ich höre Schritte, doch sie gehen am Zimmer vorbei. Warterei ist nicht so mein Ding, doch sie erhöht die Spannung ungemein. Wieder höre ich Schritte und… Du kommst herein und schließt die Tür leise hinter Dir. Am Tisch stehen bleibend betrachtest Du wohl die Sachen, die dort liegen, da kann ich nur erahnen. Du wuchtest einen schweren Stuhl in die Mitte des Zimmers, lässt Dich nieder und betrachtest mich eine Weile. Dann sagst Du: „Dreh Dich um, Hände auf den Rücken. Beine etwas auseinander! Blick nach unten!“ Ich drehe mich langsam um und tue wie Du es willst. Ich spüre Deine Blicke und bin angenehm erregt. „Ziehe Schuhe und Strümpfe aus und lege sie sorgfältig auf den Boden und stell Dich auf den Zehen wieder hin!“ Ich gehorche und sage: „Ja, Herr!“ „Sehr gepflegte Füße hast Du“, lobst Du. „Zeig mir Deine Sohlen!“ Ich hebe erst den einen Fuß und warte bis Du den nächsten sehen willst. Du stehst auf und streichst mit der Hand über meine Sohlen und Spann. Du hältst den Fuß und biegst ihn, sodass sich die Haut auf der Sohle wellt. Dann den nächsten. Ich fühle mich wie Ware und ich muss sagen es gefällt mir. „Zieh das Sakko aus und hänge es auf den Bügel dort, das Hemd gleich mit! Und das T-Shirt!“ Ich fange an zu knöpfen und zu knöpfen und Du genießt es richtig mit mir zu spielen. Dich überkommt ein Gefühl der Macht und es fängt an Dir zu gefallen. „Kein einziges Haar auf der Brust“, stellst Du fest. „Gefällt mir gut.“ Du trittst hinter mich und greifst mit beiden Händen an meine steif gewordenen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelst sie leicht. Ich zucke zusammen und stöhne leise während ich Deine Erektion an meinem Hintern spüre. Deine Hände streichen weiter über meine Brust und Bauch und testen dann auch meine Erregung. „Bleib ruhig stehen!“, befiehlst Du und wanderst mit den Händen zurück zu meinen Brustwarzen um sie etwas stärker zu bearbeiten. Ich zucke zusammen und will mich entziehen, doch Du hältst mich sofort mit einer Hand in meinem Nacken zurück. Ein fester Griff,  ich gehorche und nehme meine Position wieder ein und Du fährst fort mich zu ertasten, zu befühlen. Deine Hände greifen in meine Schultermuskulatur und massierst  ein wenig. Erst leicht, dann fester. Dann wendest Du Dich meinen Armen zu, erspürst meine Haut, meine Muskeln, greifst fest in sie hinein. Ich atme tief ein, ein Seufzen kommt über meine Lippen. „Gefällt Dir das?“, fragst Du. „Ja, Herr, sehr sogar.“, stammele ich. „Dann zieh jetzt Deine Hosen aus und zeig Dich mir!“ Ich gehorche und lege die Hosen ordentlich zu den anderen Sachen. „Stell Dich wieder hin und dreh Dich um Dich selbst bis ich Stopp sage!“ Ich fange an meine Hose auszuziehen, dann die Short um sie zusammenzulegen und zu den anderen Sachen zu legen. Mein Schwanz wedelt vor mir her, meine Erregung lässt sich nicht verbergen. Die Position wieder einnehmend drehe ich mich langsam im Kreis damit Du mich von allen Seiten betrachten kannst. Dass ich die Hände hinter dem Kopf halte freut Dich, daran hattest Du noch gar nicht gedacht. Deine Hände greifen unverhofft meine Arschbacken als Du „Stopp!“ rufst. Ich halte still, während Du meinen Hintern knetest, die Arschbacken auseinander ziehst und weiter massierst immer fester greifend. „Ich möchte, dass Du Dir die Nippelklemmen anlegst und mir zeigst wie man sie einstellt.“ befiehlst Du leicht unsicher. Ich nehme sie vom Tisch und lege sie an, mit Zug an der Kette schließen sie sich fester. Ich erkläre es Dir und Du greifst die Kette und gehst mit mir durch das Zimmer spazieren, sichtlich erfreut über den Schmerz, den ich verspüre. „Komm, weiter, weiter, weiter, nicht so lahm!“ Ich höre Deine Worte und beeile mich Dir zu folgen. Nach einer Weile stellst Du mich wieder mit dem Gesicht zur Wand in eine Ecke und befiehlst mir dort zu warten, verschwindest eine halbe Ewigkeit im Bad. Aus dem Bad heraus befiehlst Du: „Leg Dich auf den Rücken auf´s Bett!“ Ich gehorche umgehend, da erscheinst Du auch schon wieder, nur noch in Shorts bekleidet. Eine gute Figur! Du nimmst die Spreizstange und ziehst sie auseinander, legst die Manschetten um meine Knöchel und ziehst fest zu. Meine Handgelenke fesselst Du nach einer kleinen Anleitung von mir an die Bettpfosten. So liege ich gespreizt und alle Viere von mir gestreckt zu Deiner Verfügung auf dem Bettlaken, gespannt was Du vorhast. Du starrst auf meine Füße und bist ein wenig in Gedanken, unsicher, ob Du sollst oder nicht. Du bist fasziniert von den Zehen, Sohlen, dem Spann, der Ferse, der Archillessehne. ich bewege die Füße und Du kannst Dich nicht mehr halten. Du massierst mir die Füße, streichst mit den Fingern fest in die Sohlen und fängst an die Zehen zu lutschen, zu lecken, nimmst die Fersen in den Mund, saugst an ihnen und lässt es Dir gut schmecken. Du knabberst und beißt in den Fuß und nimmst einen nach dem anderen, um dann wieder von vorne anzufangen. Eine Hand greift nach der kette mit den Nippelklemmen und ziehst daran, wenn ich mich zu sehr wehre. Ich halte still und lass Dich gewähren. Du legst eine Pause ein und fragst:“Alles okay bei Dir?“ Ich nicke und merke aber wie Du Dich ein wenig schämst. „Es ist gut so wie es ist.“, sage ich und nicke Dir aufmunternd zu. Glücklich über diese Worte legst Du wieder los und begibst Dich in Deine berauschende Welt, die Du so noch nicht erleben durftest. Nach der dritten Runde wendest Du Dich von meine Füßen ab und nimmst meinen Schwanz und wichst ihn, bis er wieder steht. Weiter nicht. Deine Hände wandern zu meinen Oberschenkeln und packen fest zu, Du gehst voll in Dir auf während Du anfängst auf die innenseiten der Schenkel zu schlagen. Ich zucke und winde mich hin und her und merke wie es Dir sogar Spaß macht mich zu quälen und leiden zu sehen. Nach einiger Zeit löst Du meine Fesseln und heißt mir mich über Deine Knie zu legen, nachdem Du Dich auf den Stuhl gesetzt hast. Die Nippelklemmen darf ich abnehmen. Es tut weh,  das Blut kann zurückströmen  Ich lege mich und Du fühlst wieder meine Muskeln an den Beinen, Unterschenkel und Hintern, bevor Du loslegst mir den Hintern zu versohlen. Erst langsam und zart, dann forscher werdend. Mein Hintern ist gut durchblutet. Ich zappele rum, doch Du kennst keine Gnade. „Leg Dich auf den Bauch auf´s Bett!“. Wieder fixierst Du mich und beginnst von vorn meine Füße zu bearbeiten. Beißen scheint eine Vorliebe von Dir zu sein, denn immer öfter beißt Du zu. Nicht zu fest, doch spürbar. Du arbeitest Dich mit Deine Mund zu meinen Waden vor, massierst sie leckst daran und beißt auch dort hinein. Dann die Unterschenkel und meinen Hintern. Vorsichtig spreizt Du meine Backen auseinander und tastest Dich mit der Zunge zum Anus. Ein tolles Gefühl. Du verteilst ein wenig Gleitgel am anus und löst die Fesseln um mich zum Tisch zu führen, auf welchem ich mich mit dem Oberkörper legen soll, die Füße auf den Boden. Langsam, ganz langsam gleitet der Dildo in mich hinein, während Deine andere Hand auf meinen Hintern klatscht. Du fickst mich mit dem Dildo, schaltest die Vibration und Heizfunktion ein und ich bin kurz vorm Platzen als Du aufhörst. Du gönnst uns eine Pause, bevor Du den Flogger greifst und damit meinen Rücken bearbeitest. „100 Hiebe! Zähl mit!“ Es ist ein weicher, aber wuchtiger Flogger, er hinterlässt einen stumpfen Schmerz. Er zeichnet rote Striemen, welche bald verschwunden sein werden. Schade eigentlich. Es vergeht einige Zeit und es ist ziemlich unangenehm, ich zähle aber artig mit. Leises Wimmern meinerseits, doch kein Gebrauch vom Safewort. „Ich habe eine Idee was ich mit den vielen Klammern machen möchte“, sagst Du. Ich bin gespannt was Du vor hast. Und Du legst schon los, mir sämtliche Klammern auf meiner Rückseite, meinen Beinen auf meinen Hintern zu platzieren. Eine nach der anderen. Langsam. Nach 30 Klammern höre ich auf zu zählen und gebe mich meinen Schmerzen und Gedanken hin. Es tut mir gut, mich und meinen Körper spüren zu können. Als Du alle Klammern verteilt hast, trittst Du einen Schritt zurück und begutachtest Dein Kunstwerk. Du beginnst die Klammern einzeln noch ein wenig zuzudrücken, was mir noch mehr weh tut. Ich schwimme schon fast weg, fange mich jedoch schnell wieder und genieße meinen Lustschmerz. Du merkst schnell an welchen Stellen ich besonders empfinlich bin und bearbeitest diese umso intensiver. Irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit beginnst Du die Klammern einzeln abzuzupfen. Jede einzelne wird einen besonderen Schmerz hinterlassen…

Du bindest mich los. „Steh auf!“ Ich gehorche etwas wackelig und drehe mich zu Dir um, wieder nimmst Du meinen Schwanz und bearbeitest ihn nur ein wenig. Der Lusttropfen zeigt Dir meine Geilheit. „Wie mache ich mich?“, fragst Du und ich antworte:“Ich für meinen Teil bin glücklich, Herr! Es ist alles in Ordnung.“ „Gut, leg Dich wieder auf das Bett!“ befiehlst Du und ich beeile mich. „Auf den Bauch!“ dröhnt Deine Stimme. Wieder packst Du mich mit festem Griff und wendest Dich wieder meinen Waden und Füßen zu, leckst, beisst, greifst. Du hast Körperöl mitgebracht und reibst meine Füße und Beine damit ein damit ein. Dann bindest Du meine Knöchel zusammen, nicht fest, so dass noch eine kleine enge Lücke zwischen den Füßen ist. Nun läßt auch Du deine Short zu Boden fallen und ich merke, wie Dein Schwanz sich auf meinem Körper befindet. Zuerst an meine Hintern, dann streicht er über die Beine zu den Füßen. Dort angekommen reibst Du ihn an meinen blanken Sohlen, biegst diese so, dass die Sohlen wellig sind und machst weiter. Rauf und runter, ich höre Dich stöhnen. Du fickst meine Füße, ich halte zunächst noch still, fange aber langsam an sie rhythmisch mit zu bewegen. Da Füße nun mal keine  Vaginas sind und auch kein Ersatz für einen knackigen Hintern, dauert es eine Weile. Doch als Du kommst ergießt Du Dich mit voller Wucht auf meinen Sohlen, Beinen und Körper. Warm läuft es an mir herunter. Du siehst glücklich aus und ich bin es auch. „Du darfst Dich im Bad frischmachen.“ erlaubst Du mir. Ich husche ins Badezimmer, überlege kurz ob ich es mir schnell selbst besorge, verwerfe den Gedanken aber sofort wieder. Nachdem ich frisch geduscht und abgetrocknet bin, betrete ich wieder das Zimmer. Du sitz im Sessel vor dem Fernseher, immer noch nackt und befiehst mir mich auf den Boden und auf den den Rücken vor Dich zu legen. auch Du hast gepflegte Füße, mit denen Du nun über meinen Körper streichst und wie zufällig meinen Schwanz berührst. Ich bin erregt, jede Berührung steigert meine Erregung. Sanft umspielen Deine Sohlen meinen Schwanz und ich stöhne auf. Nach einiger Zeit, als ich schon denke, dass ich gleich komme stoppst Du und befiehlst mir mich vor Dir hinzuknien, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Wieder legst Du mir die Nippelklemmen an und ziehst sie fest. Eine wohlige Welle überkommt mich, ich bekomme Gänsehaut. Du wichst meinen Schaft und als er hart ist nimmst Du ihn in den Mund und beginnst mit der Zunge daran zu spielen. Warm fühlt es sich an… und ich schließe die Augen. Nebenbei benutzt Du die Hand zum wichsen, läßt ihn nicht aus dem Mund entweichen, und ab und zu  ziehst Du an der Kette der Klemmen. Lustschmerz durchzuckt meinen Körper ich merke, wie ich es nicht mehr aufhalten kann. Ich komme in Deinem Mund, es tropft an meinen Beinen entlang. Ich bin fix und alle. Und glücklich. Die Zeit ist so schnell veronnen, wir haben es nicht gemerkt. Wir machen uns frisch, ziehen uns an und gehen zusammen ins Restaurant um zu abend zu essen. Wir unterhalten uns über den vergangenen Nachmittag ausgiebig. Über weitere Fantasien und Wünsche. Ich teile Dir mit, dass ich es noch mehr schätze, wenn Du mich mehr benutzt, mich mit den Händen mehr ertastest, ergreifst mit festem Griff. Mich prüfst wie ein Stück Obst im Supermarkt. Du möchtest noch mehr mit meinen Beinen und Füßen machen. Wachs ist eine tolle Sache. Oder Klammern an den Fußsohlen, schlage ich vor. „Tut das nicht weh?“, fragst Du.

Ich lächele.

to be continued

 

Freric

Views: 631

Posted by lovefeet1973 in BDSM, 0 comments
Du willst BDSM? Von zart bis hart zu ganz hart.

Du willst BDSM? Von zart bis hart zu ganz hart.

BDSM. Ein Thema, welches so facettenreich wie das bunte Leben ist. Von zart über hart bis hin zu ganz hart. Wird eine der bekannten Pornoseiten aufgerufen, und die Suchfunktion benutzt, so wird eine Menge zum Thema BDSM dargeboten. Da spielt es auch keine Rolle welche Seite dazu aufgerufen wird, sie zeigen und zeichnen fast alle ein völlig verfremdetes Bild von BDSM. Da wird gefistet mit Dildos, welche größer als  Elefantenrüssel sind, da wird mit Peitschen geschlagen bis das Blut fließt und allerlei anderes brutales Vorgehen wird ebenfalls gezeigt. In HD und nah dran. Es würde diese Filme nicht geben, wenn sich nicht auch ein Publikum dafür interessieren würde. Doch mit meinem BDSM hat das nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun. Und ganz im Ernst, ich möchte nicht bezweifeln, dass es in manchen BDSM-Beziehungen so wie beschrieben läuft, jedoch kann ich mit Gewissheit sagen, dass dies die Ausnahmen sind. In einigen Gesprächen mit Menschen, welche sich für das Thema interessieren, kristallisierte sich heraus, dass es keineswegs extremst hart sein soll, eher gemäßigt was die (Lust-)-Schmerzen angeht, fast schon sinnlich. Der Masochist in mir verlangt nach „ausgewählten“ Schmerzen, die devote Seite in mir ruft nach Unterwerfung, Gehorsam und zu Willen zu sein. Da ich bekennender Switcher bin, ruft die andere Seite ebenfalls nach Unterwerfung, Erfüllung bestimmter Szenarien, Gehorsam und den Willen dazu. Je nachdem welchen Part ich gerade ausfülle. An ein Gespräch erinnere ich mich besonders. Ein Mann schrieb mich an und wir unterhielten uns tagelang, bis er mir zu sagen wagte, dass er auf Füße stehen würde. Vielleicht sogar auf meine. Ich hakte ein wenig nach und es kam heraus, dass er Fußfetischist ist, gerne Männer fesselt und sich an seinen Füßen gütlich tut. Nun, als ebenfalls bekennender Fußfetischist stellt es für mich kein Problem dar. Ich bin gerne gefesselt und wenn ich mich schon in der Lage des Botttoms befinden würde, könnte Top sich eben auch an meinen Füßen erfreuen. Dies alles ergibt sicher noch lange kein Hardcore-BDSM, für ihn bedeutet es viel. Jemanden zu finden MIT dem er seine Fantasie ausleben kann. Gepaart mit Bondage kann das eine erregende Sache sein – für beide Seiten. Ich erzählte ihm von meinen Wünschen und wir kamen auf einen guten Konsens. Mit Sicherheit hat er mir nicht alle seine Fantasien erzählt, vielleicht kommt das ja noch. Die ganzen Gespräche waren und sind ein gutes Fundament für ein reelles Treffen mit ihm und ich glaube, er wäre auch nicht abgeneigt. Was ich anhand dieses Beispieles sagen möchte ist, dass BDSM meistens im Kleinen und im Kopfkino entsteht. Das Kopfkino hat ein wesentlich breiteres Spektrum zu bieten, Fantasien sind dort keine Grenzen gesetzt. Anders sieht es in der Realität aus. Jemanden zu finden, mit dem man über seine Wünsche, Fantasien und Begehren sprechen kann ist für manchen nicht einfach. Selbst in eigentlich gut funktionierenden Beziehungen könnte dies zu einem Bruch führen. Doch, wenn Fantasien und Wünsche zu lange nur im Kopf existieren und nie die Chance auf Realität haben, führt es zu Frust und Unzufriedenheit. Der Herr, der mich ansprach, hat es für meine Begriffe, richtig angefasst. Eine Unterhaltung aus der  Wünsche und Erwartungen hervorgehen, Vorlieben und Fantasien ausgesprochen werden. Dabei kann es dazu kommen, dass der eine etwas ausprobieren möchte, was der andere eben noch nicht kennt und umgekehrt. Langsame und behutsame Umgehensweise – da wo es darauf ankommt. In einer Session selber ist es gerade bei Menschen, die gerade BDSM entdecken wollen, (und mit Verlaub auch später noch) ratsam sich in einer ständigen verbalen Kommunikation zu befinden. Nur so kann ausgeschlossen werden, dass in der Hitze des Gefechtes Grenzen überschritten werden, die vorher klar definiert sein sollten. Hier sieht der geneigte Leser, dass das, was ich zu beschreiben versuche, nicht bei Pornhub oder Redtube zu finden ist. Dort werden lediglich Klischees bedient, welche nur allzu kurz Befriedigung verschaffen und keinesfalls die tatsächliche Realität widerspiegelt, nämlich die Achtung voreinander, die Gespräche vor, während und nach einer Session. Das Aftercare, die Zuneigung, das Zwischenmenschliche. Natürlich kann das Anschauen dieser Filme zu neuen Ideen führen, dies möchte ich nicht bestreiten. Aber auch neue Ideen sind dazu da vorher besprochen zu werden. Dies halte ich für unumgänglich und immens wichtig. Damit einer guten Session nichts im Wege steht und auf beiden Seiten ein gutes Gefühl zurückbleibt und Lust auf mehr machen kann. Den „alten Hasen“ im BDSM kann ich da sicher nichts Neues präsentieren, doch für Neugierige und Menschen auf der Suche nach Gehör und Erfüllung mit Sicherheit. Und ich kann für meinen Teil nur darum bitten genau diesen Menschen zu erklären wobei es bei BDSM ankommt, damit diese nicht das falsche Bild aus den gängigen Pornoseiten nehmen müssen, um sich zu informieren.

 

In diesem Sinne

herzlichst

Freric

 

Views: 775

Posted by lovefeet1973 in BDSM, 1 comment
Ja, ich habe einen ausgeprägten Fußfetisch. by @freric1973

Ja, ich habe einen ausgeprägten Fußfetisch. by @freric1973

Ein Fetisch wie jeder andere auch.  So mancher könnte jetzt sagen: „Fetisch ok, wenn jemand auf Dessous steht oder auf Nylonstrümpfe…. aber Fußfetisch? Find ich eklig.“ Kann man so sehen. Ich sehe das ein wenig anders. Gut, eklig finde ich schmutzige oder gar ungepflegte Füße. Da gehe ich konform. Es gibt auch Füße, die aus gesundheitlichen Gründen unästhetisch erscheinen, z. B. der diabetische Fuß oder Raucherbein. Auch für mich kein sonderlich erheiternder Anblick. Und vor allem finde ich meine Erfüllung vornehmlich bei den Damen der Schöpfung. Bei den Herren käme es darauf an…. Leider kann ich gar nicht so genau sagen woher dieser Fetisch bei mir kommt oder warum ich nicht wegschauen kann, wenn ich nackte Füße sehe. Die Podophilie, eine (sexuelle) Vorliebe für Füße, ist keine Erfindung des Internets: Füße galten schon im alten China als Schönheitsideal, im Frankreich des 17. Jahrhunderts mussten Frauen ihre Füße verhüllen, weil sie als erregend wahrgenommen wurden. Johann Wolfgang von Goethe soll Füße toll gefunden haben und auch Elvis Presley und Andy Warhol waren angeblich Fußliebhaber. Und wer den Tarantino´s Film „From dusk till down“ gesehen hat sollte spätestens jetzt begriffen haben, dass auch dieser ein bekennender Fußfetischist ist. In fast allen seinen Filmen kommen Damenfüße im Großformat vor. Und, was auch noch bemerkenswert ist: 57% der Menschen in Deutschland behalten die Tatsache einen Fußfetisch zu haben für sich und können ihn somit wahrscheinlich nicht ausleben. Dabei gibt es gar nicht so wenige Damen, die eher kein Problem damit haben, wenn jemand auf ihre Füße steht. Doch auch diese halten sich in der Öffentlichkeit zurück. Und dann gibt es einige, die finden die Tatsache, dass sie Füße haben schon eine Zumutung, sehen aber ein, dass es so ganz ohne auch nicht geht. Zumindest was die Fortbewegung anbelangt. Und dann gibt es auch Damen, die dem Ganzen gar nicht so abgeneigt sind. Besonders eben in der BDSM Szene, wo es durchaus die ganze schillernde Palette von anderen Fetischen gibt UND ausgelebt wird. Es gibt in der Literatur einige Erklärungsversuche über den Fußfetisch. Ja, es gibt sogar eine ICD Nummer in welcher definiert wird wann ein Fetisch (allerdings gegenständlich wie z. B. Schuhe, Bäume, Strümpfe, Höschen etc) krankhaft ist. Und es gibt „Heilungsansätze“ verschiedenster Art….. Doch damit möchte ich den werten Leser gar nicht belasten. Es ist schon merkwürdig, wie manche Menschen denken können, dass ein Fetisch, der den Menschen zu seiner (sexuellen) Erfüllung verhilft, so krank darstellt, dass er geheilt werden müsse. OK, ich kann verstehen, dass es krankhafte Züge annehmen kann, nämlich dann, wenn sich jemand z. B. nur noch um die Füße der Partnerin „kümmert“ und die Dame ansonsten links liegen lässt – mit all ihren anderen Vorzügen und, was noch wichtiger ist, mit ihren ureigenen Wünschen und Begehren.

Für mich ist der Fußfetisch nicht hauptsächlich zu betrachten, er spielt in meiner Sexualität eine große Rolle. Keinesfalls nimmt er mein Leben oder das anderer zu 100 % in Beschlag.

Ob ich gefesselte Füße und Beine mag? Ja. Mit Seilen oder mit Metallutensilien. Ob ich die Bewegung der Füße mag? Ja. Ich liebe es wenn sich die Sohlen in Wellen schlagen, die Haut anzusehen und zu befühlen. Ich liebe es die Füße zu kitzeln und auch mit (Lust-)Schmerz zu behandeln. Ob ich einen Footjob, Toesjob, Solejob mag? aber hallo, ja! Ob ich Füße küsse, lecke und verehren mag? Ja, auf jeden Fall. Ob ich Füße massieren kann? Welch Frage… Ja, und ich nehme sie sogar in den Mund. Und wo wir schonmal dabei sind: Auch als Bottom schätze ich es sehr mit den Füßen bearbeitet, geteast zu werden. aber das überlasse ich demjenigen und seiner/ihrer Fantasie, welcher sich gerade mit mir beschäftigt.

In diesem Sinne

Freric

Views: 445

Posted by lovefeet1973 in BDSM, 0 comments
Fußfetisch

Fußfetisch

Zum Thema Fußfetisch gibt es sicher viele Bücher und Ratgeber vielleicht auch. Allerdings nicht sehr viele Menschen, die offen darüber reden oder schreiben. Was schade ist, wie ich finde. Wie ich in einem anderen Artikel schon schrieb, ist nicht jeder für so etwas zu haben. Füße haben im allgemeinen einen schlechten Ruf. Man latscht den ganzen Tag darauf herum und wer sich nach einem langen Arbeitstag die Schuhe und Socken auszieht kann in diesem Moment natürlich schlecht verstehen, wie man diese stinkigen Füße mögen könnte. Ich mag auch keine schmutzigen Füße, verschwitzt gar. Es gibt dennoch Menschen, die darauf stehen. Nun gut, jedoch darüber möchte ich heute nicht schreiben. Mein Fußfetisch soll heute das Thema sein. Ich habe ein Faible für gepflegte, saubere Füße. Und die Lackierung sollte nicht zu aufdringlich sein. Knallgelb, schweinchenrosa und andere grellen Pastellfarben törnen mich jedenfalls ab. Was ich sehr anregend finde ist Frenchnailed. Das sieht toll aus, jedenfalls für mich. Es ist schade, dass viele Menschen sich nicht gut um ihre Füße kümmern. Hornhaut kann man wegbekommen, Schwielen auch – mit geeignetem Schuhwerk zum Beispiel. Auch Nägel kann man schneiden. Ich schreibe das nicht um jemanden zu verunsichern, sondern aus der sehenden Erfahrung die ich jeden Sommer machen darf. Da steht man auf einer Rolltreppe und darf sich schon das eine oder andere, fast schon (für mich jedenfalls) Eklige anschauen. Ich möchte gar nicht ins Detail gehen, es könnte dem ein oder anderen endgültig das Verständnis für den Fußfetisch verlieren lassen. Doch es gibt ja auch viele Damen und durchaus auch Herren, die sich nicht dahingehend gehen lassen und sich mit erstaunlich schönen Füßen schmücken.

Woher mein Fetisch kommt kann ich gar nicht so genau sagen. Ich weiß lediglich, dass ich seit ich in die weiterführende Schule ging, den Blick nicht von den Füßen meiner Mitschülerinnen lassen konnte und ja, es waren auch einige Jungen dabei. Gott sei dank wurde ich beim Schauen nicht erwischt, es waren Zeiten da hätte ich wahrscheinlich eher eins auf´s Maul bekommen anstatt je einen Fuß berühren zu dürfen. Da gab es, wie heute Unterschiede. Die einen hatten rosa Fersen und Ballen, die anderen rötliche und es gab diejenigen bei denen sie ins gelbliche wanderten. Oder eben ganz blass. Dann kommt die Form der Zehen, wie hier zu sehen:

Gut zu Fuß unterwegs: Was Ihre Füße über Sie aussagen

Und dann gibt es noch die Senk/Spreizfüße, Plattfüße und die ganz normalen. Füße sind so vielfältig in Form und Farbe, ein Reigen für sich. Ich habe sie für mich entdeckt und wer mir auf @feetlove1973 auf Twitter folgt weiß das. Speziell die Sohlen haben es mir angetan. Dazu kommt, dass ich es sehr anregend und erotisch finde, wenn Damen ohne Söckchen in Sneakers schlüpfen und ich einen Blick -oder mehr- auf die Wade und Knöchel werfen kann.

Doch mein Fetisch begnügt sich nicht nur mit dem Anschauen, meine anderen Sinne möchten auch befriedigt werden. Das Tasten, Riechen und Schmecken kommt auch noch hinzu. Wenn eine schöne, angenehme Fußmassage für die Dame sich in ein Foot Worshipping wandeln darf, ist dies für mich eine Ehre und eine Genugtuung sondergleichen. Es macht mich an und es wird mir heiß und kalt gleichzeitig.

Zu guter Letzt gibt es ja auch noch Subs, die sich (manchmal) hingeben und den Fußfetisch nicht auf ihrer NoGo-Liste haben. Da darf ich mich austoben und Dinge tun, die ich sonst nur in der Phantasie tun kann. Doch dazu mehr in einem anderen Beitrag.

Bis hierhin erstmal. Vielleicht lesen wir uns ja bald wieder.

Freric

Views: 544

Posted by lovefeet1973 in BDSM, 0 comments

Fußfetisch

Eklig? Nicht für mich. Unter besonderen Voraussetzungen!

Es gibt so viele Fetische im BDSM Bereich, dass man sie gar nicht alle aufzählen kann. Und die vielleicht Merkwürdigsten -aus manch einer Sicht- dazu. Was dem einen gefällt, gefällt dem anderen überhaupt nicht. Schon mal von

Plushophilie  gehört? Das ist die nicht ganz  so unschuldige Vorliebe für Plüschtiere. Seltsam? Vielleicht, und es gibt noch andere wie zum Beispiel:

Formicophilie:  Menschen mit diesem Fetisch lieben es, Insekten über ihre Genitalien laufen zu lassen. Seltsam? Vielleicht. Oder wie wäre es mit diesem:

 Hybristophilia: Menschen die auf richtige Badboy´s stehen. Serienkiller, Entführer oder Bankräuber. Je härter, desto besser. Seltsam?

Andere Fetische, die wir  so kennen wie Latexfetisch, Pofetisch, Schuhfetisch, Bondagefetisch, Schuh- oder dem Fußfetisch, sind in aller Munde.  Doch auch diese Fetische lösen bei manchen Menschen ein entsetztes Gesicht aus. Wie gesagt, was dem einen gefällt ist des anderen ein Greuel. Mein besonderer Fetisch ist der Fußfetisch. Und zwar der nackte Fuß/Füße mit nackten Beinen dran, ohne Highheels, Plateauschuhe und andere Spezies aus dem Schuhladen. Viele Menschen haben eine Abneigung und ein sehr differenziertes Verhältnis; sogar zu ihren eigenen Füßen, geschweige denn zu denen anderer. Vielleicht kommt das aus der Erziehung heraus. Wir lernen von Kindesbeinen an, dass Füße etwas „Schmutziges“ sind. Wer schon mal in einem  Teeniezimmer gewesen ist, welches fünf Tage nicht gelüftet wurde, kann das bestimmt nachvollziehen. Füße gehören nicht auf den Tisch, das gehört sich nicht. Das stammt auch noch aus Zeiten, wo Menschen auf dem Feld arbeiteten und mit dreckigen Stiefel/Füßen nach Hause kamen und die Beine hochlegen wollten. Zumeist gab das dann Krawall mit der Hausherrin, die das wahrscheinlich sehr unästhetisch fand. In anderen Kulturen, in Teilen Afrikas und Asiens z. B., in denen oft barfuß gelebt wird, ist es eine Beleidigung dem Gegenüber die Fußsohlen zu zeigen, beim Sitzen auf dem Boden etwa. Es gibt dort fast keine schlimmere Kränkung.

Trotzdem habe ich diese Zuneigung zu Füßen schon in relativ jungen Jahren verspürt. Beim Schwimmen gehen konnte ich kaum den Blick abwenden und habe mich geschämt immer wieder hinsehen zu müssen. Heute weiß ich, dass es nicht nur die Füße im Ganzen sind, die mich zum Schwitzen bringen, es sind vor allem die Fußsohlen, die Ferse, die Ballen, der Spann und auch die Zehen die es mir geben. Es ist die Haut, die seidig glatte Haut (bei gepflegten Füßen). Keine andere Körperstelle hat diese besondere Haut, die sich wellen kann oder, bei gestrecktem Fuß, aalglatt sein kann. Möglichst noch mit einem schönen Bondage versehen und ich befinde mich im siebten Himmel.
Was mache ich mit einem schönem Paar Füßen, so mein Gegenüber mitmacht und mich gewähren lässt? Ich kann sie streicheln, liebkosen, lecken, an den Zehen lutschen, zwischen den Zehen lecken, mir die Füße durch´s Gesicht streichen oder mir einen Footjob verpassen lassen, mich an ihnen reiben bis zur Ekstase.
Abstoßend und eklig finde ich verschwitzte und mit Hornhaut besetzte Füße. Das ist wieder eine Unterart des Fußfetisches, und auch dafür gibt es reichlich Anhänger. Meins ist es nicht, genauso wenig wie ich mich für getragene Söckchen, Strümpfe und Strumpfhosen erwärmen kann. So, das wäre der Part bei den Damenfüßen. Jetzt bin ich aber bisexuell veranlagt. Was mache ich nun mit den Herrenfüßen? Zunächst darf ich mir als Switcher etwas wünschen. In meiner Eigenart als Dom schätze ich keine Haare auf den Füßen. Und, wie bei den Damen, müssen die Füße äußerst sauber und gepflegt sein, damit Sub mich mit ihnen verwöhnen darf. Oder ich ihn. Mit einer kleinen, aber feinen Bastonade oder ich kitzel ihn einfach aus, bis er um Gnade winselt und darum bittet mir meine sonstigen Wünsche erfüllen zu dürfen. Ja, auch so einer bin ich.
Das ist mein kleiner Einblick in meinen Hauptfetisch. Nach und nach kommt die ein oder andere Vorliebe dazu. Geduld.

Views: 164

Posted by lovefeet1973 in BDSM, 0 comments