Flogger

Kopfkino mit Miss Christine

Kopfkino mit Miss Christine

Nach langen Vorgesprächen und Chats ist es nun so weit. Ich darf sie endlich besuchen. Mit dem Kopf voller Gedanken fahre ich los und muss mich schon sehr konzentrieren, damit ich keinen Unfall baue. Nach einer endlos scheinenden Fahrt parke ich den Wagen in einer Nebenstraße und gehe den Rest zu Fuß. Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf. Ich kenne meine Rolle in diesem Spiel und es macht mich an. Ich suche nach der Hausnummer, finde sie, bleibe kurz stehen und überquere die Straße, um zu diesem Haus zu gelangen. Meine Finger gleiten über die Klingeltafel und drücke den richtigen. Sie öffnet mir, lächelt kurz zufrieden und lässt mich in ihre Wohnung. Die Wohnungstür fällt ins Schloss. Das ist mein Zeichen. Ich knie mich vor sie hin, ziehe ihre Söckchen aus, einen nach dem anderen und nehme einen Fuß in meine Hände. Sauber und gepflegt erscheint er mir. Sie hebt ihn an und ich küsse ihre Fußsohle. Sie reibt sie mir ein wenig im Gesicht herum und ich genieße es. Dann den anderen. Auch ihn liebkose ich. Sie lässt es sich gefallen. So wird unser Begrüßungs- und Abschiedsritual sein. Jedes Mal. Ich knie immer noch. Sie packt mich fest im Nacken und flüster mir ins Ohr: „Du bist mein Spielzeug! Ich werde Dir weh tun, ich werde das mit Dir machen, was ich will. Verstanden?“
„Ja, Miss Christine!“, flüstere ich.
„Ich kann Dich nicht hören!“
„Ja, Miss Christine!“, antworte ich, diesmal etwas lauter.
„Wir fangen gleich an, Du bist nicht zu Deinem Spaß hier, sondern zu meinem. Oberkörper frei machen und mit dem Gesicht zur Wand, die Arme nach oben!“

Ich beeile mich und lege Poloshirt und T-Shirt ordentlich zusammen und auf einen freien Stuhl. Dann stelle ich mich wie geheißen an die Wand und strecke die Arme nach oben aus. Ich höre es rauschen und schon landet der Flogger auf meinem Rücken. Es trifft mich wie eine Wucht und ich zucke zusammen. Es tut nicht wirklich weh, doch die Wucht und die Menge macht etwas mit mir. Immer wieder trifft sie meinen Rücken und ich atme schon etwas schwerer. Lust überkommt mich. Ihre Hand wandert streichelnd über meinen Rücken, als sie eine Pause macht. Sie fühlt sich warm an. Dann folgt eine zweite Runde mit dem Flogger. Es wird anstrengend, ich schwebe fast. Irgendwann hört sie auf und befiehlt, dass ich mich hinsetzen soll. Auf dem Tisch stehen 2 Tassen Kaffee.
„Wie geht es Dir jetzt?“, fragt sie mich.
„Gut, sehr gut, Miss Christine.“
„Sehr gut. Nach dem Kaffee geht es weiter.“ murmelt sie und beobachtet mich. „Da fehlt was…“ Sie hält Nippelklemmen in der Hand und setzt sie mir an und zieht prüfend an der Kette. Ich atme schneidend ein und gebe nach und folge ihrer Hand, damit es nicht zu weh tut, doch sie schubst mich mit der anderen Hand zurück. „Halt still!“ Ich gehorche und sie zieht immer weiter an der Kette. „Bist Du fertig mit dem Kaffee?“, fragt sie kurz und nimmt mir die Tasse aus der Hand.
„Knie Dich vor mich hin!“
Ich beeile mich. Sie öffnet ihre Beine und ich knie direkt vor ihr. Sie nimmt mein Gesicht und schlägt mit der flachen Hand leicht auf meine rechte Wange. Dann auf die linke.
„Na, gefällt Dir das?“, fragt sie, immer wieder mit leichten Schlägen begleitet. „Antworte!“
„Ja, Miss Christine!“
Die Schläge werden etwas fester. Mir schießen Tränen in die Augen. Nicht vor Schmerz, es ist etwas anderes, kaum mit Worten zu beschreiben. Tränen fließen, doch es fühlt sich gut an. Dann ein Streicheln über das Gesicht, es fühlt sich tröstend und gut an.
„Das hast Du gut ausgehalten, Spielzeug“, sagt sie leise und reibt plötzlich mit ihrem nackten Fuß über meine Hose, spürt meine Lust und greift nach der Nippelkette um daran zu ziehen. Lustschmerz überkommt mich, ein tolles Gefühl.

„Jetzt zieh Dich ganz aus! Sofort!“
Ich beeile mich, Folge zu leisten.
„Stell Dich in die Mitte des Raumes!“ 3 Schritte reichen. Sie legt mir eine Augenbinde an und lässt mich einen Augenblick stehen. Dann greift sie in meine Arme, Schenkel, Waden… wie ein Stück Ware testet sie meinen Körper, mal hier, mal da. Dann ein fester Griff um meinen Schaft, der wie gemalt nach oben zeigt. Wieder ein Zug an der Kette und sie genießt mein Stöhnen. „Beine auseinander!“, befiehlt sie im strengen Ton. Und wieder der Flogger, der auf dem Rücken, Hintern und Beinen anfängt zu tanzen. Mit voller Wucht und Stärke trifft es mich mal hier, mal da. Endlos scheint es mir. Sie nimmt die Nippelklemmen ab und das Blut zirkuliert wieder in den Brustwarzen, sie massiert sie mit kräftigem Druck, was mir wieder ziemlich weh tut. Aber ich halte es aus. Ob sie es genießt?… Ich komme nicht dazu darüber nachzudenken, denn in der nächsten Sekunde spüre ich einen ziehenden Schmerz auf meinem Hintern. „Die Gerte!“, durchzuckt es mich. Sie kreist um mich herum und schlägt zu. Hintern, Waden, Innenschenkel, Rücken. Ich sehe die Schläge nicht kommen und zucke bei jedem Schlag zusammen. Nach einer Weile brauchen wir eine Pause. Sie reibt mir etwas Öl auf meinen Körper und verteilt es sanft. Dann steckt sie sich eine Zigarette an, lässt mich ein paar mal daran ziehen und befiehlt mir dann, dass ich mich auf den Boden legen soll. Als sie die Zigarette ausgedrückt hat, nimmt sie einen Beutel mit Metallklammern und setzt sie mir an alle möglichen Körperstellen an. Da ich auf dem Bauch liege, merke ich wie sie zwicken und halten. Es müssen unzählige sein, als sie alle verteilt hat, drückt sie nochmal mit den Fingern streng zusammen und lacht diabolisch dabei. Mein Körper windet sich, um sie loszuwerden, doch keine Chance. Wieder mit dem Flogger leicht zuschlagend lösen sie sich, eine nach der anderen. Bei einigen Klammern muss sie schon fester zuschlagen. Bald liegen sie alle im Zimmer verstreut herum.
„Aufheben!“, befiehlt sie und nimmt die Gerte in die Hand. „Schneller!“ Ich versuch mich zu berappeln, es geht ihr nicht schnell genug. Sie hilft mir auf die Sprünge und schlägt mit der Gerte zu. Endlich habe ich alle Klammern aufgelesen und versuche immer wieder den Schlägen auszuweichen, doch es gibt kein Entrinnen. „Hinlegen und die Fußsohlen nach oben!“ klingt es an mein Ohr. Ich füge mich und ahne, was jetzt kommt. Sie fesselt meine Beine und Knöchel zusammen und fixiert meine Hände. Die Fußsohlen zeigen zur Decke. Sie zieht ihren Fingernagel über meine Sohlen, hin und her. Ich zucke und will die Beine hinlegen. „Nach oben halten. Beim nächsten Mal, wenn Du wegziehst, gibt es 10 Schläge mit dem harten Paddel auf den Arsch, verstanden?“
„Ja, Miss Christine!“, entweicht es mir. Sie fährt fort und ich muss mich sehr anstrengen, um durchzuhalten. Sie nimmt die Gerte und streichelt über die Sohlen, Waden und Unterschenkel. Dann fängt sie leicht an, auf die Fußsohlen zu schlagen. Ich jammere ein wenig. Nach einiger Zeit, die Sohlen sind warm, werden die Schläge fester und fordernder. Sie will mich testen. Ich stöhne vor Schmerz und gleichzeitig liebe ich es. Sie macht eine Pause, streichelt über meinen Körper und fragt wie es mir gerade geht. Ich kann nicht viel sagen, da ich den Schmerz noch verarbeite und in ihm zergehe. Und dann macht sie weiter. Beim ersten Schlag ziehe ich die Beine doch weg, da ich nicht damit gerechnet habe. Sie stoppt abrupt, nimmt das Paddel und zieht es mir, wie versprochen 10 Mal über den Hintern. Ich jaule auf.
„Ich habe es Dir gesagt. Halt die Füße oben!“, sagt sie herrisch und wechselt wieder zur Gerte, um mir den Rest der Bastonade zu verabreichen.

Sie löst meine Fesseln an Beinen und Knöchel, nimmt die Augenbinde ab und befiehlt mir, mich auf dem Bauch längs vor das Sofa zu legen. Dann nimmt sie Platz, gießt etwas Massageöl auf mich und verteilt es mit ihren Füßen. Überall. Mir wird warm und ich stöhne vor Lust auf. Nachdem meine Unterseite glänzt, muss ich mich umdrehen und das Spiel beginnt von vorne. Sie berührt meinen stehenden Schaft und massiert ihn ausgiebig mit den Füßen. Ich muss mich konzentrieren, um nicht zu kommen, merke deutlich, dass ich nass werde. „Wehe, Du kommst ohne Erlaubnis!“, raunt sie und steckt den Magic Wand in die Steckdose. Ich weiß, der Magic Wand wird ein Endgegner. Sie fängt damit an, wofür das Gerät eigentlich gemacht ist. Sie massiert meine Waden, Arme. Oberschenkel und reizt meine Nippel ausgiebig. Mein Schwanz zuckt als er mit ihm berührt wird.

„Wenn Du kommst, gibt’s richtig Aua, also sag lieber vorher Bescheid!“, befiehlt sie und fährt fort. Immer wieder, wenn mein bester Freund sich niederlegen will, legt sie nach. Sie teased, was das Zeug hält. Und ich melde mich artig, wenn ich kurz vor dem Höhepunkt bin. Als sie genug hat, darf ich ihre Füße mit einem Tuch trockenreiben. Ich liege mit dem Kopf unter ihren Füßen. Sie hält mir den rechten hin und sagt: „Zunge raus, Spielzeug!“ Ich darf ihre Sohle schmecken, küssen und die Zehen lecken. Jeden einzelnen. Immer wieder. Die Ferse, den Ballen, die Sohle. Sie hat Fußpflege gemacht und die Haut ist zart und fein.  „Mund weit auf!“ Sie steckt mir den Vorderfuß in den Mund und befiehlt: „Blasen, als wenn Du einen Schwanz im Mund hast!“ Ich fange an. Sie greift an meinen Nacken und zwingt mich, den Fuß noch etwas mehr aufzunehmen. Vor und zurück. Immer wieder. Nach einer Weile wechselt sie den Fuß und von vorne. Mit dem anderen bearbeitet sie meinen Schwanz. Bevor ich komme, melde ich mich.
Nach einer ganzen Weile sagt sie, dass ich aufstehen soll und bearbeitet mich noch einmal mit dem Flogger, ziemlich ausgiebig.

„Zum Schluss darfst Du genießen. Hinlegen!“ sagt sie. Ich bekomme die Augenbinde wieder auf, lege mich hin. „Beine weit auseinander!“
Auch das tue ich ohne Widerworte. Ich spüre ihre Füße in meinem Gesicht, auf meinem Körper reibend und sich meinem Schaft nähernd, der sich zuckend wieder meldet. Sie bearbeitet ihn, zuerst zaghaft, dann fordernd. Malz zart, mal hart. Sie legt mir die Nippelklemmen an und ich bin am Rand des Wahnsinns, als sie weitermacht und mir dabei die Brustwarzen langzieht. „Du darfst kommen, wenn Du möchtest!“, flüstert sie. „Noch nicht“, sage ich und genieße. Doch dann passiert es. Wie eine Explosion in meinem Kopf und es spritzt nur so aus mir heraus.  „Na also“, höre ich sie sagen. „Und, was sagt man?“
„Danke, Miss Christine!“
„So, saubermachen!“
Ich beeile mich, während sie mir noch mit der Gerte ein wenig nachhilft.
„Du kannst Dich frischmachen und anziehen! Zack, zack!“
„Danke, Miss Christine!“, höre ich mich sagen.


Wir sitzen in der Küche und rauchen schweigend. Als wir unsere Worte wiederfinden reden wir. Viel und ausgiebig. Es wird Zeit für mich zu gehen. Ich knie mich vor sie, nehme einen Fuß und küsse ihre Sohle, dann beim anderen Fuß. Wir verabschieden uns herzlich und ich fahre mit einem gutem Gefühl davon.

 

 

 

 

 

 

 

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(M)eine Fantasie mit ihm.

(M)eine Fantasie mit ihm.

Dieser Beitrag wird eine Wunschvorstellung meinerseits werden und ist einem besonderen Menschen gewidmet. Diesen werde ich ihm nach dem Erscheinen zum Lesen geben.

 

Wir haben uns vor einer Weile angeregt unterhalten. Zuerst über dies und das. Du hast erkennen lassen, dass Du noch nicht viel über BDSM weißt und hast Fragen gestellt. Über Schmerzen. Über Lust. Über Kinks und Fetische. Und wie diese zusammenhängen. Ich war beeindruckt wie offen Du warst.  Und so, weil Du so offen warst, will ich Dir diesen Beitrag widmen. Es wird eine realitätsnahe Fantasie sein. Und wer weiß… vielleicht wird sie ja zur Realität.

 

Wie abgesprochen finde ich mich in dem Hotel ein, in welchem zwei Zimmer reserviert wurden. Das Hotel ist nicht übermäßig gut besucht, es ist mitten in der Woche und es sind keine Ferien. Es liegt idyllisch an einem See, viel Wald drum herum. Die Dame am Empfang reicht mir den Zimmerschlüssel und ich schleppe den Koffer zum Aufzug, um mein Zimmer zu suchen. Endlich gefunden öffne ich die Tür und bin erstaunt wie viel Platz dort vorhanden ist. Selbst das Bad ist ausgestattet mit Dusche und Wanne. Nach der langen Anreise gehe ich erst einmal ausgiebig duschen und ziehe mir frische Klamotten an. Da wir uns zum Mittagessen treffen wollen, ziehe ich ein leichtes Sakko an und begebe mich zum Restaurant wo mich die Kellnerin anscheinend schon erwartet hat. Sie führt mich zu einem Tisch auf der Terrasse. Dort sitzt Du schon und Dein Blick erhellt sich. Du stehst auf und begrüßt mich wie einen alten Freund und rückst mir den Stuhl zurecht. Auch ich freue mich und wir halten eine gepflegte und sehr nette Unterhaltung. Die Kellnerin reicht uns die Karte und wir vertiefen uns in diese. Da es sehr warm ist, entscheide ich mich für einen Salat mit einem kurzgebratenen Steak. Kurzerhand entscheidest Du Dich ebenso für dieses. Aufmerksam gleitet Dein Blick über mich. Nach einer Weile kommt das Essen und wir plaudern weiter über alles Mögliche, lachen ab und an. Als wir fertig mit dem essen sind und noch einen Kaffee zusammen trinken kommen wir zum eigentlichen Thema, weswegen wir uns hier treffen. „Hast Du ein Safewort?“, fragst Du mich. „Ja, Rührei“, antwortete ich. Lächelnd nickst Du und gibst mir die Anweisung: „Sobald wir in meinem Zimmer sind will ich, dass Du mich Herr nennst. Solange wir da drin sind und solange wir beschäftigt sind.“ Ich nicke. Du fährst fort: „Du weißt, ich bin noch nicht sehr erfahren, jedoch wir haben viel gesprochen und geschrieben. Und Du hast Spielzeug mitgebracht. Du weißt, was ich will und ich weiß, was Du magst.“ Mir wird es ein wenig warm und antworte: „Ja, ich habe ein wenig mitgebracht und bin bereit es mit Dir auszuprobieren. Ich bin bereit, wenn Du es bist.“ Du schiebst mir Deinen Zimmerschlüssel zu und ordnest an: „Du wirst jetzt nach oben gehen und Deine Spielzeuge holen. Mit denen gehst Du auf mein Zimmer und legst die Sachen auf den Tisch, wohl sortiert. Danach gehst Du in die hintere Ecke des Raumes und wartest dort mit dem Gesicht zu Wand auf mich.“ Ich nicke kurz, trinke den Kaffee schnell aus und entferne mich, während Du noch ein Weilchen wartest. Nachdem ich die Sachen aus meinem Zimmer geholt habe begebe ich mich wie geheißen in Dein Zimmer, lasse die Tür angelehnt und sortiere das Spielzeug ordentlich auf dem Tisch. Magic-Wand, Seil, Nippelklemmen, Bondagegürtel, Paddel, Flogger, Gleitgel, Kondome, Flogger, Klemmen aller Art und großer Menge, Spreizstange, Kreuzfessel und einen Analdildo mit Heiz- und Vibrationsfunktion. Das sollte für´s erste erstmal reichen. Ich stelle mich wie befohlen in die Ecke und starre auf das Tapetenmuster während ich warte. Ich höre Schritte, doch sie gehen am Zimmer vorbei. Warterei ist nicht so mein Ding, doch sie erhöht die Spannung ungemein. Wieder höre ich Schritte und… Du kommst herein und schließt die Tür leise hinter Dir. Am Tisch stehen bleibend betrachtest Du wohl die Sachen, die dort liegen, da kann ich nur erahnen. Du wuchtest einen schweren Stuhl in die Mitte des Zimmers, lässt Dich nieder und betrachtest mich eine Weile. Dann sagst Du: „Dreh Dich um, Hände auf den Rücken. Beine etwas auseinander! Blick nach unten!“ Ich drehe mich langsam um und tue wie Du es willst. Ich spüre Deine Blicke und bin angenehm erregt. „Ziehe Schuhe und Strümpfe aus und lege sie sorgfältig auf den Boden und stell Dich auf den Zehen wieder hin!“ Ich gehorche und sage: „Ja, Herr!“ „Sehr gepflegte Füße hast Du“, lobst Du. „Zeig mir Deine Sohlen!“ Ich hebe erst den einen Fuß und warte bis Du den nächsten sehen willst. Du stehst auf und streichst mit der Hand über meine Sohlen und Spann. Du hältst den Fuß und biegst ihn, sodass sich die Haut auf der Sohle wellt. Dann den nächsten. Ich fühle mich wie Ware und ich muss sagen es gefällt mir. „Zieh das Sakko aus und hänge es auf den Bügel dort, das Hemd gleich mit! Und das T-Shirt!“ Ich fange an zu knöpfen und zu knöpfen und Du genießt es richtig mit mir zu spielen. Dich überkommt ein Gefühl der Macht und es fängt an Dir zu gefallen. „Kein einziges Haar auf der Brust“, stellst Du fest. „Gefällt mir gut.“ Du trittst hinter mich und greifst mit beiden Händen an meine steif gewordenen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelst sie leicht. Ich zucke zusammen und stöhne leise während ich Deine Erektion an meinem Hintern spüre. Deine Hände streichen weiter über meine Brust und Bauch und testen dann auch meine Erregung. „Bleib ruhig stehen!“, befiehlst Du und wanderst mit den Händen zurück zu meinen Brustwarzen um sie etwas stärker zu bearbeiten. Ich zucke zusammen und will mich entziehen, doch Du hältst mich sofort mit einer Hand in meinem Nacken zurück. Ein fester Griff,  ich gehorche und nehme meine Position wieder ein und Du fährst fort mich zu ertasten, zu befühlen. Deine Hände greifen in meine Schultermuskulatur und massierst  ein wenig. Erst leicht, dann fester. Dann wendest Du Dich meinen Armen zu, erspürst meine Haut, meine Muskeln, greifst fest in sie hinein. Ich atme tief ein, ein Seufzen kommt über meine Lippen. „Gefällt Dir das?“, fragst Du. „Ja, Herr, sehr sogar.“, stammele ich. „Dann zieh jetzt Deine Hosen aus und zeig Dich mir!“ Ich gehorche und lege die Hosen ordentlich zu den anderen Sachen. „Stell Dich wieder hin und dreh Dich um Dich selbst bis ich Stopp sage!“ Ich fange an meine Hose auszuziehen, dann die Short um sie zusammenzulegen und zu den anderen Sachen zu legen. Mein Schwanz wedelt vor mir her, meine Erregung lässt sich nicht verbergen. Die Position wieder einnehmend drehe ich mich langsam im Kreis damit Du mich von allen Seiten betrachten kannst. Dass ich die Hände hinter dem Kopf halte freut Dich, daran hattest Du noch gar nicht gedacht. Deine Hände greifen unverhofft meine Arschbacken als Du „Stopp!“ rufst. Ich halte still, während Du meinen Hintern knetest, die Arschbacken auseinander ziehst und weiter massierst immer fester greifend. „Ich möchte, dass Du Dir die Nippelklemmen anlegst und mir zeigst wie man sie einstellt.“ befiehlst Du leicht unsicher. Ich nehme sie vom Tisch und lege sie an, mit Zug an der Kette schließen sie sich fester. Ich erkläre es Dir und Du greifst die Kette und gehst mit mir durch das Zimmer spazieren, sichtlich erfreut über den Schmerz, den ich verspüre. „Komm, weiter, weiter, weiter, nicht so lahm!“ Ich höre Deine Worte und beeile mich Dir zu folgen. Nach einer Weile stellst Du mich wieder mit dem Gesicht zur Wand in eine Ecke und befiehlst mir dort zu warten, verschwindest eine halbe Ewigkeit im Bad. Aus dem Bad heraus befiehlst Du: „Leg Dich auf den Rücken auf´s Bett!“ Ich gehorche umgehend, da erscheinst Du auch schon wieder, nur noch in Shorts bekleidet. Eine gute Figur! Du nimmst die Spreizstange und ziehst sie auseinander, legst die Manschetten um meine Knöchel und ziehst fest zu. Meine Handgelenke fesselst Du nach einer kleinen Anleitung von mir an die Bettpfosten. So liege ich gespreizt und alle Viere von mir gestreckt zu Deiner Verfügung auf dem Bettlaken, gespannt was Du vorhast. Du starrst auf meine Füße und bist ein wenig in Gedanken, unsicher, ob Du sollst oder nicht. Du bist fasziniert von den Zehen, Sohlen, dem Spann, der Ferse, der Archillessehne. ich bewege die Füße und Du kannst Dich nicht mehr halten. Du massierst mir die Füße, streichst mit den Fingern fest in die Sohlen und fängst an die Zehen zu lutschen, zu lecken, nimmst die Fersen in den Mund, saugst an ihnen und lässt es Dir gut schmecken. Du knabberst und beißt in den Fuß und nimmst einen nach dem anderen, um dann wieder von vorne anzufangen. Eine Hand greift nach der kette mit den Nippelklemmen und ziehst daran, wenn ich mich zu sehr wehre. Ich halte still und lass Dich gewähren. Du legst eine Pause ein und fragst:“Alles okay bei Dir?“ Ich nicke und merke aber wie Du Dich ein wenig schämst. „Es ist gut so wie es ist.“, sage ich und nicke Dir aufmunternd zu. Glücklich über diese Worte legst Du wieder los und begibst Dich in Deine berauschende Welt, die Du so noch nicht erleben durftest. Nach der dritten Runde wendest Du Dich von meine Füßen ab und nimmst meinen Schwanz und wichst ihn, bis er wieder steht. Weiter nicht. Deine Hände wandern zu meinen Oberschenkeln und packen fest zu, Du gehst voll in Dir auf während Du anfängst auf die innenseiten der Schenkel zu schlagen. Ich zucke und winde mich hin und her und merke wie es Dir sogar Spaß macht mich zu quälen und leiden zu sehen. Nach einiger Zeit löst Du meine Fesseln und heißt mir mich über Deine Knie zu legen, nachdem Du Dich auf den Stuhl gesetzt hast. Die Nippelklemmen darf ich abnehmen. Es tut weh,  das Blut kann zurückströmen  Ich lege mich und Du fühlst wieder meine Muskeln an den Beinen, Unterschenkel und Hintern, bevor Du loslegst mir den Hintern zu versohlen. Erst langsam und zart, dann forscher werdend. Mein Hintern ist gut durchblutet. Ich zappele rum, doch Du kennst keine Gnade. „Leg Dich auf den Bauch auf´s Bett!“. Wieder fixierst Du mich und beginnst von vorn meine Füße zu bearbeiten. Beißen scheint eine Vorliebe von Dir zu sein, denn immer öfter beißt Du zu. Nicht zu fest, doch spürbar. Du arbeitest Dich mit Deine Mund zu meinen Waden vor, massierst sie leckst daran und beißt auch dort hinein. Dann die Unterschenkel und meinen Hintern. Vorsichtig spreizt Du meine Backen auseinander und tastest Dich mit der Zunge zum Anus. Ein tolles Gefühl. Du verteilst ein wenig Gleitgel am anus und löst die Fesseln um mich zum Tisch zu führen, auf welchem ich mich mit dem Oberkörper legen soll, die Füße auf den Boden. Langsam, ganz langsam gleitet der Dildo in mich hinein, während Deine andere Hand auf meinen Hintern klatscht. Du fickst mich mit dem Dildo, schaltest die Vibration und Heizfunktion ein und ich bin kurz vorm Platzen als Du aufhörst. Du gönnst uns eine Pause, bevor Du den Flogger greifst und damit meinen Rücken bearbeitest. „100 Hiebe! Zähl mit!“ Es ist ein weicher, aber wuchtiger Flogger, er hinterlässt einen stumpfen Schmerz. Er zeichnet rote Striemen, welche bald verschwunden sein werden. Schade eigentlich. Es vergeht einige Zeit und es ist ziemlich unangenehm, ich zähle aber artig mit. Leises Wimmern meinerseits, doch kein Gebrauch vom Safewort. „Ich habe eine Idee was ich mit den vielen Klammern machen möchte“, sagst Du. Ich bin gespannt was Du vor hast. Und Du legst schon los, mir sämtliche Klammern auf meiner Rückseite, meinen Beinen auf meinen Hintern zu platzieren. Eine nach der anderen. Langsam. Nach 30 Klammern höre ich auf zu zählen und gebe mich meinen Schmerzen und Gedanken hin. Es tut mir gut, mich und meinen Körper spüren zu können. Als Du alle Klammern verteilt hast, trittst Du einen Schritt zurück und begutachtest Dein Kunstwerk. Du beginnst die Klammern einzeln noch ein wenig zuzudrücken, was mir noch mehr weh tut. Ich schwimme schon fast weg, fange mich jedoch schnell wieder und genieße meinen Lustschmerz. Du merkst schnell an welchen Stellen ich besonders empfinlich bin und bearbeitest diese umso intensiver. Irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit beginnst Du die Klammern einzeln abzuzupfen. Jede einzelne wird einen besonderen Schmerz hinterlassen…

Du bindest mich los. „Steh auf!“ Ich gehorche etwas wackelig und drehe mich zu Dir um, wieder nimmst Du meinen Schwanz und bearbeitest ihn nur ein wenig. Der Lusttropfen zeigt Dir meine Geilheit. „Wie mache ich mich?“, fragst Du und ich antworte:“Ich für meinen Teil bin glücklich, Herr! Es ist alles in Ordnung.“ „Gut, leg Dich wieder auf das Bett!“ befiehlst Du und ich beeile mich. „Auf den Bauch!“ dröhnt Deine Stimme. Wieder packst Du mich mit festem Griff und wendest Dich wieder meinen Waden und Füßen zu, leckst, beisst, greifst. Du hast Körperöl mitgebracht und reibst meine Füße und Beine damit ein damit ein. Dann bindest Du meine Knöchel zusammen, nicht fest, so dass noch eine kleine enge Lücke zwischen den Füßen ist. Nun läßt auch Du deine Short zu Boden fallen und ich merke, wie Dein Schwanz sich auf meinem Körper befindet. Zuerst an meine Hintern, dann streicht er über die Beine zu den Füßen. Dort angekommen reibst Du ihn an meinen blanken Sohlen, biegst diese so, dass die Sohlen wellig sind und machst weiter. Rauf und runter, ich höre Dich stöhnen. Du fickst meine Füße, ich halte zunächst noch still, fange aber langsam an sie rhythmisch mit zu bewegen. Da Füße nun mal keine  Vaginas sind und auch kein Ersatz für einen knackigen Hintern, dauert es eine Weile. Doch als Du kommst ergießt Du Dich mit voller Wucht auf meinen Sohlen, Beinen und Körper. Warm läuft es an mir herunter. Du siehst glücklich aus und ich bin es auch. „Du darfst Dich im Bad frischmachen.“ erlaubst Du mir. Ich husche ins Badezimmer, überlege kurz ob ich es mir schnell selbst besorge, verwerfe den Gedanken aber sofort wieder. Nachdem ich frisch geduscht und abgetrocknet bin, betrete ich wieder das Zimmer. Du sitz im Sessel vor dem Fernseher, immer noch nackt und befiehst mir mich auf den Boden und auf den den Rücken vor Dich zu legen. auch Du hast gepflegte Füße, mit denen Du nun über meinen Körper streichst und wie zufällig meinen Schwanz berührst. Ich bin erregt, jede Berührung steigert meine Erregung. Sanft umspielen Deine Sohlen meinen Schwanz und ich stöhne auf. Nach einiger Zeit, als ich schon denke, dass ich gleich komme stoppst Du und befiehlst mir mich vor Dir hinzuknien, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Wieder legst Du mir die Nippelklemmen an und ziehst sie fest. Eine wohlige Welle überkommt mich, ich bekomme Gänsehaut. Du wichst meinen Schaft und als er hart ist nimmst Du ihn in den Mund und beginnst mit der Zunge daran zu spielen. Warm fühlt es sich an… und ich schließe die Augen. Nebenbei benutzt Du die Hand zum wichsen, läßt ihn nicht aus dem Mund entweichen, und ab und zu  ziehst Du an der Kette der Klemmen. Lustschmerz durchzuckt meinen Körper ich merke, wie ich es nicht mehr aufhalten kann. Ich komme in Deinem Mund, es tropft an meinen Beinen entlang. Ich bin fix und alle. Und glücklich. Die Zeit ist so schnell veronnen, wir haben es nicht gemerkt. Wir machen uns frisch, ziehen uns an und gehen zusammen ins Restaurant um zu abend zu essen. Wir unterhalten uns über den vergangenen Nachmittag ausgiebig. Über weitere Fantasien und Wünsche. Ich teile Dir mit, dass ich es noch mehr schätze, wenn Du mich mehr benutzt, mich mit den Händen mehr ertastest, ergreifst mit festem Griff. Mich prüfst wie ein Stück Obst im Supermarkt. Du möchtest noch mehr mit meinen Beinen und Füßen machen. Wachs ist eine tolle Sache. Oder Klammern an den Fußsohlen, schlage ich vor. „Tut das nicht weh?“, fragst Du.

Ich lächele.

to be continued

 

Freric

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Posted by lovefeet1973 in BDSM, 0 comments
BDSM-Spielzeug-Dienstag – Flogger by @MargauxNavara

BDSM-Spielzeug-Dienstag – Flogger by @MargauxNavara

Folgender Beitrag stammt nicht von mir, sondern mit freundlicher Genehmigung von

@MargauxNavara über https://margauxnavara.com/

Herzlichen Dank!

Manche Shops sortieren die Flogger unter Peitschen ein, andere nicht. Tja, es ist wie mit so vielem bei BDSM: Man hat zwar Worte, die etwas beschreiben, aber nicht immer meint man das Gleiche. Vor allem, weil es so viele Varianten gibt.
Das hier ist für mich ein Flogger.
Manche machen den Unterschied fest an der Intensität oder dem Schmerz. Ein Flogger kann streicheln, eine Peitsche nicht. Ein Flogger kann aber auch ganz mächtig wehtun, je nachdem, welche Schnüre er hat, und vor allem abhängig davon, wie die Schnüre ausgebildet sind.
Je schwerer die Schnüre, desto schmerzhafter, könnte man als Faustregel sagen. Was auch nicht ganz stimmt. Ganz dünne Gummischnüre können verdammt schmerzhaft sein. Na ja, dicke noch mehr.
Bei Leder sind die Schnüre oft anfangs hart, werden aber mit längerem Gebrauch weicher, das ist dann zarter.
Dann gibt es welche mit Knoten an den Enden, die genauso so wehtun, wie sie aussehen.
Bei Floggern kann ich wirklich nur empfehlen, dass man langsam damit anfängt, oder aber dass der Dom das auch mal an sich selbst testet.
Abgesehen von der Schlagkraft spielen aber noch einige andere Dinge eine Rolle: Jede Sub empfindet den Schmerz anders, und zwar auch je nach Tag (mit Absicht sage ich Tag: Frauen haben so große Hormonschwankungen im Zyklus, dass auch das Empfinden von Schmerzen dadurch ganz unterschiedlich sein kann). Was also an einem Tag noch erträglich oder lustvoll war,  ist vielleicht am anderen schon viel zu viel.
Wie immer gilt hier, dass man entweder ein Safeword vereinbaren (und auch nutzen!) sollte, oder aber der Dom seine Verantwortung sehr ernst nimmt und immer wieder das Befinden kontrolliert. Wir wollen ja nicht prügeln, sondern Lust aus dem Ganzen gewinnen, oder?
Und dann kommt es auch noch auf die Stellen an, die man damit bearbeitet. Wie wohl jeder weiß, ist der Hintern nicht nur groß genug dafür, sondern auch aufgrund seiner Speckschicht (oder Muskulatur, je nach Bauart) geeignet, so manches zu ertragen. Das gilt nur für wenige andere Stellen am Körper. Dass man die Nieren bitte nicht treffen sollte, hat sich sicher auch schon herumgesprochen. Ober- und Unterschenkel, Schultern und Rücken, Oberarme, Brüste (eingeschränkt) sind die üblichen Ziele. Wer acht gibt, kann auch zwischen die Beine schlagen, aber dann bitte mit Verstand. Hier kann schon ein einzelner Treffer direkt auf die Klit eine Frau aus dem Spiel reißen, eine andere braucht es.
Mein Mann hat sich langsam an alles herangetastet, und dafür bin ich ihm sehr, sehr dankbar. Wie gesagt geht es ja nicht darum, sich verprügeln zu lassen. Und Lust ist eben in einem bestimmten Bereich möglich, der bei jedem unterschiedlich ist. Man sollte sich da vor allem nicht von Videos beeinflussen lassen, bei denen oft Menschen agieren, die schon Hornhaut auf dem Arsch haben oder extreme Masochisten sind oder gar das Ganze nur für Geld hinnehmen, ohne überhaupt etwas Positives dabei zu empfinden. Das ist nicht das, was wir erreichen wollen.
Wird der Flogger richtig eingesetzt, kann man das stundenlang ertragen, wobei sich das Empfinden (ähnlich einem Spanking) ständig verstärkt und ändert. Ich war schon im Subspace dabei, einige Male nah dran, was auch wieder die Gefahr birgt, dass ich nicht mehr entscheiden kann, ob es nun schon zu viel ist oder nicht. Das erfordert aber Geduld, Vertrauen, sozusagen den richtigen Zeitpunkt oder Ort und vor allem das richtige Mindset, also die Möglichkeit, sich ganz fallen zu lassen.
Dann ist ein Flogger immer noch schmerzhaft, aber eben mit gutem Schmerz, einem Vorläufer der Lust, der alles Fühlen intensiviert.
Bitte sag mir doch in einem Kommentar, ob es dir mit einem Flogger auch so geht und welche Art von Flogger du besonders gerne magst, damit wir ein paar Erfahrungen sammeln, an denen Anfänger sich orientieren können.


Rolf aus Eine Affäre in Berlin ist ein Meister darin, den Flogger zu schwingen, wie ihr hier lesen könnt:

Er ließ seine Hände über sie gleiten, prüfte alle Seile, fragte Sophie nach ihrem Befinden, küsste sie und drehte sich dann um zu der Tasche, die er schon vorher hier abgestellt hatte. Als er sich ihr wieder zuwandte, hielt er den Flogger in der Hand.
„Der Flogger, liebe Sophie, ist ein perfides Instrument. Er kann alles von zartem Streicheln bis zu bösen Striemen, er kann Schmerz und Lust und Freude und Pein verursachen. Es kommt nur darauf an, was man damit macht. Und wo man ihn einsetzt. Und wie lange man ihn verwendet. Ich werde dir ein wenig von dem zeigen, was man mit diesem Ding anfangen kann. Ich werde nicht auf Betteln und Flehen reagieren, ich werde selber entscheiden, was du ertragen kannst, und wie lange du es ertragen kannst.
Ich weiß, ich verlange viel von dir, aber wenn du dich zurückerinnerst, weißt du, dass ich dich zwar über deine Grenzen hinaus getrieben habe, aber nur um dir zu beweisen, dass deine Grenzen viel weiter gesteckt sind, als du glaubst. Du kannst also schreien, flehen, weinen, fluchen oder was auch immer, ich werde mich davon nicht beeinflussen lassen. Und es wird auch niemand hören und dir zu Hilfe kommen, das kann ich dir versichern. Mein Grundstück ist so groß, dass niemand dich sehen oder hören kann. So, nun küss mich und dann geht es los!“
Was sollte sie hierzu wohl sagen? Am besten gar nichts. Es war ja bereits entschieden. Rolf hatte für sie entschieden, wie es seine Art war, und sie hatte sich ihm überlassen – wieder einmal. Der Kuss war wunderbar. Er war zärtlich, innig, intensivierte sich, bis sie in seinen Mund stöhnte und keuchte, als er endlich die Lippen von ihren nahm. Sie hatten sich selten geküsst, fiel ihr auf. Nun, es war sicherlich gut so gewesen, da sie ja keine Liebe verband, sondern nur ein Verhältnis. Aber dieser Kuss war beinahe der Kuss von Verliebten, nicht unbedingt ein Kuss, den ein Fremder einer Frau geben würde, die ihn morgen verlassen würde.
Die Berührung der Lederstränge brachte sie auf andere Gedanken. Er streichelte sie damit, ließ die Stränge über ihren ganzen Körper fließen, ließ sie über ihre Nippel gleiten und um ihren Hals.
Jetzt wusste Sophie, warum sie ihre Haare feststecken sollte. Die Riemen durften sich nicht darin verfangen. Rolf umrundete sie immer wieder und auch wenn Sophie versuchte, sich auf den ersten Schlag vorzubereiten, traf es sie doch unerwartet.
Er traf ihre rechte Brust und einer der Lederstränge hatte genau ihren Nippel erwischt. Sophie japste, da die Berührung einem Nadelstich gleichkam. Die linke Brust wurde genauso behandelt.
Und dann unterschied sie nicht mehr zwischen einzelnen Schlägen. Die Stränge rotierten an dem Griff und trafen immer wieder, er zielte nur auf ihre Brüste und hier vor allem auf die Nippel. Ihr Busen rötete sich immer mehr, die harten Knöpfe schwollen an, ebenso wie die prall gespannten Kugeln. Das Seil schien sich zusammenzuziehen, doch waren es nur ihre Brüste, die sich ausdehnten.
Sophie biss die Zähne zusammen, aber sie konnte ein Wimmern nicht unterdrücken, das sich herausstahl. Dann stöhnte sie, immer lauter, bis sie endlich den Mund öffnete und ihren Schmerz über das Dach und den Garten schrie. Es tat weh, richtig weh. Der Aufprall der einzelnen Stränge fühlte sich an wie Nadelstiche in einer offenen Wunde.
Endlich hörte er auf. Er trat ganz nah vor Sophie hin, bis ihre Brustwarzen sich bei jedem schluchzenden Atemzug an seinem Hemd rieben. Er wischte mit einer Hand ihre Tränen aus dem Gesicht, dann nahm er ein Taschentuch und putzte ihr wie einem kleinen Kind die Nase.
Sie beruhigte sich unter seiner Behandlung wieder, drückte sich sogar an ihn in dem Bedürfnis, Körperkontakt herzustellen, aber er trat wieder zurück.
„Das hast du sehr gut gemacht, Süßes. Nun wollen wir weitermachen.“

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Mein Masochismus, meine Welt, meine Welt, mein Lustschmerz. by @freric1973

Mein Masochismus, meine Welt, meine Welt, mein Lustschmerz. by @freric1973

Ja, ich mag Schmerzen. In bestimmten Situationen und zu nicht definierbaren Zeitpunkten. Wenn ich mir an der niedrigen Kellerdecke mal wieder den Kopf gestoßen habe, sodass ich Sternchen sehe… dann eher nicht, obwohl ich Sterne mag. Was ich sagen möchte ist: Schmerz ist nicht gleich Schmerz. In einer Session brauche ich ihn. Nicht nur, weil er mich sexuell erregt -das kommt noch dazu -, sondern weil ich mit stetig steigendem Schmerz einfach abschalten kann. Mich auf mich konzentrieren kann und den ganzen anderen Kram im Kopf beiseiteschieben darf und vor allem kann. Er erdet mich und lässt mich schwimmen, schweben und dahinfließen.
Natürlich habe ich Vorlieben bei den verschiedenen Arten von Schmerzen. Da schätze ich ungemein Schläge auf die Fußsohlen, gut definiert und sorgsam gezielt. Dabei lege ich immer die Bitte anbei mich vor einer Bastonade ordentlich zu fixieren, da auch ich ungeahnte Kräfte entwickeln kann und vielleicht mich oder Top verletzen könnte. Mal abgesehen von einer ordentlichen Abreibung, die ich erhalte, wenn ich zu sehr herumzappeln würde.
Mein Hintern kann eine Menge ab, mit der Hand für ein klassisches Spanking OTK oder mit einem Paddel. Klar gibt es bei der Auswahl der „Werkzeuge“ wenig Grenzen. Es darf klatschen, ziehen, Spuren hinterlassen. Ich brauche das. Meine Waden, Ober- und Unterschenkel sehnen sich nach einer guten Durchblutung sozusagen. Auch Kratzen auf der Haut, beißen und kneifen ist ausdrücklich erwünscht. Wäscheklammern oder andere Klammern eignen sich nicht nur zum Wäsche aufhängen. Die können, an einer Schnur aufgefädelt,  überall auf dem Körper positioniert werden. Es dauert eine Weile bis ich sie alle spüre. Werden sie dann langsam nacheinander an der Schnur abgezogen ist es für mich wie ein Donnerschlag. Ein bittersüßer Schmerz, in welchem ich zergehen kann.

Nippelklemmen sind ein sehr schönes Mittel um mich zum Gehorsam zu zwingen. Denn auch das ist etwas, was ich sehr mag. Bezwungen werden, gezwungen werden durch Schmerz. Der gesprochene verwendete Imperativ wirkt da sehr unterstützend. Ja, es macht mich an und bringt mich auf Hochtouren. Ein fester Griff im Nacken, an den Handgelenken und Armen, Beinen und Knöchel, die mich in bestimmten Positionen halten gibt dem ganzen eine persönliche Note. Gerte, Peitschen und Flogger sind ein probates Mittel mich in eine Welt zu befördern, die -zumindest zeitweise- nur mir gehört. In der ich ICH sein kann, in welcher ich mich spüren kann. Eine Welt die mir gefällt.

Doch so hart, wie ich im Nehmen zu sein scheine, so sehr brauche ich auch das Aftercare. Jemand, der mich wieder abholt und auch mal eine Träne aus meinen Augen wischt. Denn, ja es sind Schmerzen und die tun weh. Gewollt zwar, jedoch schmerzhaft. Und hier dürfen auch Tränen fließen. Das ist ok für mich. Doch es muss auch jemand da sein, der mich wieder in die Realität bringt. Und mich, verletzlich wie ich bin, in den Arm nimmt und festhält.

Nun, dies ist mein kleiner Seelenausritt. Ich kenne die andere Seite auch. Doch davon ein anderes Mal.

In diesem Sinne

Gruß

Freric

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BDSM –  als Sub

BDSM – als Sub

Ich lasse es einfach geschehen. Ich lasse mich darauf ein. Ich gebe Verantwortung ab und lasse mich fallen. Vertrauen ist vorhanden. Du wirst nichts mit mir machen, was Grenzen überschreiten wird. Das weiß ich und dessen bin ich mir sicher.
Du sitzt in lässiger Pose in dem Ohrensessel und rufst nach mir. Ich betrete den Raum, zur Erde blickend, die Hände hinter dem Rücken. Du musterst mich, ich kann Deine Blicke spüren.

„Stell Dich in die Ecke! Zieh die Schuhe und Socken aus und lege alles auf den Stuhl dort. Die Schuhe darunter und geh wieder in die Ecke!“

Ich gehorche und versuche Dir nicht in die Augen zu sehen. Du nimmst einen Schluck Rotwein und beobachtest jeden meiner Bewegungen. Ic dagegen erhasche einen Blick auf Deinen Körper, den Du auch gar nicht zu verstecken versuchst. Du läßt mich eine Weile stehen und befiehlst mir meinen Oberkörper frei zu machen und die Sachen ordentlich auf den Stuhl zu legen. Danach soll ich allen Schmuck ablegen. Den Ohring, die Ringe an den Fingern, die Uhr und die Königskette mit dem Peitschenrad aus Silber soll ich in die Schale neben dem Stuhl legen.

„Ab in die Ecke! Mit dem Rücken zu mir und auf den Zehen stehen, die Hände in den Nacken.!“
Allein der Ton läßt mir einen wohligen Schauer über den Körper wandern. Mein Schwanz schwillt an, ja es macht mich an und heiß. Ich spüre Deinen Blick, auch wenn ich Dich nicht sehe. Da ich nur reden darf wenn Du es mir erlaubst entfällt das „Ja, Herrin, nein Herrin“. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die Waden schmerzen und ich werde langsam wacklig auf den Zehen, darf ich zu Dir an den Sessel und Tisch kommen und ein Glas Wasser trinken. Mit einem Mal stehst Du neben mir mit einer Augenbinde in der Hand. Die andere Hand greift kräftig in meinen Nacken und bedeutet mir mich hinzuknien. So fest, dass ich gar nicht anders kann als Folge zu leisten. Du verbindest mir die Augen und flüsterst mir ins Ohr:“Heute gehörst Du mir! Wir haben alle Zeit der Welt und wenn ich fertig mit Dir bin will ich nur noch eines hören: Mehr!“ Mit diesen Worten nimmst Du die Nippelklemmen und setzt sie an. Es ist auszuhalten. Doch die Schrauben ziehst Du immer fester an, bis ich rot werde und zischend atme. Dann öffnest Du sie gerade so wenig dass sie noch fest sitzen und schlägst darauf, was meine Nippel noch mehr reizt. Du ziehst an ihnen, spielst mit den Klammern und ich fange an zu jammern. Ich weiß, dass es keinen Sinn macht, um Gnade zu betteln, also lasse ich es. Wenn ich es täte, würdest Du mir sofort den Mund stopfen.
Wieder Deine Hand im Nacken spürend führst Du mich wieder in die Ecke und bedeutest mir mit der Gerte meine Hosen auszuziehen. Was ich auch langsam mache. So langsam, dass Du die Geduld verlierst und mit der Gerte an den Nippelklemmen spielst, was mich zu einem sehr hohen Tempo animiert endlich fertig zu werden. Du legst die Hosen auf den Stuhl, trittst von hinten an mich heran und läßt Deine Fingernägel über meinen Rücken kratzen. erst leicht, dann fester werdend, dann über die Arme. Ich bin furchtbar kitzlig, das kostest Du aus. Ich versuche mich zu winden, doch Du nimmst die Gerte und bedeutest mir mich breitbeinig hinzustellen. 3 leichte Schläge auf die Innenseiten der Oberschenkel lassen mich leise aufschreien, ich hatte sie ja nicht kommen sehen. „Steh still!“, zischst Du und bespielst mich mit den Fingernägeln weiter. Mal hier, mal dort und jedesmal wenn ich zu sehr zucke gibt es 3 Schläge auf dieselbe Stelle. Es brennt ganz ordentlich und ich werde eine Weile noch etwas davon haben. „Stütz Dich mit den Händen an die Wand und stelle Dich breitbeinig hin!“ Ich gehorche, taste mich an die Wand heran. Deine Hände führst Du von hinten an mich heran, ich spüre Deinen Atem auf meiner Haut. Du löst die Nippelklemmen, langsam. Ich spüre das Blut in die Nippel schießen, für mich ist es ein geiler Schmerz. Du stehst hinter mir, greifst meinen Schwanz und wichst ihn nur ein wenig, ich stöhne auf. Er steht wie eine Eins. Sofort hörst Du auf. Du gehst zum Tisch mit den verschiedenen Werkzeugen, die Du bereitgelegt hast und die ich schon sah, als ich hereingekommen bin. Es ist der schwere Flogger, den Du Dir aussuchst. Leicht fängst Du an. Erst über den Rücken streichelnd, dan zwischen den Beinen, über den Arsch, an den Beinen herunter bis zu den Waden. Dann fester werdend mit den Schlägen. Ich krümme mich, bleibe aber stehen, alles andere wäre fatal, das weiß ich wohl. Dumpf und hart kommen jetzt die Schläge, alles an mir wird spätestens jetzt gut durchblutet. Mein Arsch hat es Dir besonders angetan, ihn bearbeitest Du besonders lange. Ich konzentriere mich auf jeden Schlag, mein Schwanz zeigt aber schon nach unten. Das bemerkst Du, greifst zu und bearbeitest ihn so lange, bis er wieder steht… und ein wenig weiter. Dann läßt Du wieder ab und greifst wieder zum Flogger um mich noch ein wenig zu quälen.
„Dreh Dich langsam im Kreis!“ Ich gehorche und so kommst Du mit dem Flogger an an die Stellen,die Du bearbeiten willst.
Nach einer ganzen Weile greifst Du mir wieder ins Genick und führt mich zum Tisch und Sessel. „Knie Dich hin!“ Ich gehorche, ein wenig zittrig. Dann steckst Du eine Zigarette an und steckst sie mir in den Mund. „Oh nein, ich bin noch lange nicht fertig mit Dir. Trink was!“
Mit verbundenen Augen zu rauchen und den Aschenbecher zu treffen ist gar nicht so einfach, doch Du führst meine Hand. Zärtlich fährst Du mir durch mein Haar und wieder schauert es mich wohlig. Bis Du abrupt stoppst und fest ins Haar greifst um meinen Kopf nach hinten zu strecken. „Du bist mein!“ , flüsterst Du, nimmst mir die Zigarette weg und schubst mich mit dem Fuß langsam auf die Seite. „Leg Dich auf den Rücken und rutsche näher an mich ran!“, befiehlst Du. „Zieh mir die Schuhe aus, doch vorsichtig!“ Ich taste mich langsam zum Fuß, ertaste die Schuhform und Verschluß. Es sind flache Schuhe mit Schnürsenkel, ziemlich lose geschnürt. Ich öffne die Schleife, löse die Senkel und ziehe den ersten Schuh aus, Dann hälst Du mir den anderen Fuß hin. Du trägst Füßlinge und ich bin mir nicht sicher ob ich sie auch abstreifen soll. Ich zögere. „Worauf wartest DU? Mach weiter!“ Ich fange an. Als ich den linken Fuß entblößt habe legst Du mir diesen mit der Sohle in mein Gesicht und hälst mir den anderen schon hin. Ich bekomme schlecht Luft und so beeile ich mich ein wenig. Zack, liegt auch der zweite in meinem Gesicht und so reibst Du beide vorsichtig immer hin und her. „Gefällt Dir das?“
Ich nicke. Du streichst mit den Sohlen über den Körper, bespielst meinen Schwanz, siehst meine Geilheit. Ich genieße es, vorerst. „Küss mir die Füße und nimm sie in die Hand!“ Damit streckst Du mir einen Fuß zum Mund, den anderen läßt Du auf meine Schwanz hin und hergleiten. Ich greife an die Fessel und küsse sanft, beginnend an der Ferse, über den Spann und bewege mich zu den Zehen und zurück über den Außenriß. „Leck!“ Also dann. Ich lecke, gleite mit der Zunge über die Flächen und auch zwischen den Zehen. Es schmeckt ein wenig salzig, jedoch nicht unangenehm.

to be continued

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